Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Hierauf soll man alles Fett des Tieres ablösen, wie das Fett von einem Heilsopfer abgelöst wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN. Wenn der Priester ihm so Sühne erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden. –
Wird nicht, wenn du recht handelst, dein Opfer angenommen? Lagert (oder: lauert) nicht, wenn du böse handelst, die Sünde vor der Tür (als ein Feind, dessen) Verlangen auf dich gerichtet ist, den du aber bezwingen sollst?“
wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen (= eingestehen), so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Um deswillen hat der Vater mich lieb, weil ich mein Leben hingebe, damit ich es wieder an mich nehme;
Denn kaum wird (sonst wohl) jemand für einen Gerechten den Tod erleiden – doch für den Guten entschließt sich vielleicht noch jemand dazu, sogar sein Leben hinzugeben –;
Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
„Ich bin der gute Hirt! Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe hin.
Um deswillen hat der Vater mich lieb, weil ich mein Leben hingebe, damit ich es wieder an mich nehme;
Und Gott der HERR sagte: „Der Mensch ist jetzt ja geworden wie unsereiner, insofern er gut und böse zu unterscheiden weiß. Nun aber – dass er nur nicht seine Hand ausstreckt und auch (Früchte) vom Baume des Lebens nimmt und (sie) isst und unsterblich wird!“
indem ich auf seiner weiten Erdenwelt mein Spiel trieb und mein Entzücken an den Menschenkindern hatte.“
Denn es sind doch sicherlich nicht Engel, deren er sich anzunehmen hat, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an;
Denn die, welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch im voraus dazu bestimmt, (einst) dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.
Denn (so steht es:) Gott war in Christus und hat die Welt mit sich versöhnt, indem er ihnen ihre Übertretungen nicht anrechnete und in uns das Wort von der Versöhnung niedergelegt hat.
Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so tue, wie der Vater mir geboten hat: erhebt euch! Lasst uns von hier aufbrechen!“
Denn es geziemte ihm, um dessen willen alles ist und durch den alles ist, nachdem er viele Söhne zur Herrlichkeit geführt hatte, den Urheber (vgl. 12,2) ihrer Rettung (oder: ihres Heils) durch Leiden hindurch zur Vollendung zu bringen.
Daher sagt er (d.h. der Messias) auch bei seinem Eintritt in die Welt (Ps 40,7-9): „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt (= haben wollen), wohl aber hast du mir einen Leib bereitet;
Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: „Herr, siehe, der, den du lieb hast, der ist krank!“
Jesus entgegnete ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt,
Da sagte Thomas, der auch den Namen ‚Zwilling‘ führt, zu seinen Mitjüngern: „Lasst uns hingehen, um mit ihm zu sterben!“
Nach seinem Weggange nun sagte Jesus: „Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm (oder: durch ihn) verherrlicht worden!
Durch Glauben hat Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dargebracht und durch ihn das Zeugnis erhalten, er sei ein Gerechter, indem Gott (selbst) Zeugnis für seine Opfergaben ablegte; und durch ihn (d.h. mittels solchen Glaubens) redet er auch jetzt noch nach seinem Tode. –
So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind;