Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Kein Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, darf aus Gesäuertem hergestellt sein; denn aller Sauerteig und aller Honig – davon dürft ihr dem HERRN kein Feueropfer darbringen;
Immer und überall habe ich euch gezeigt, dass man in solcher Weise arbeiten und sich der Schwachen annehmen und dabei der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein muss; denn er hat selbst gesagt: ‚Geben ist seliger als Nehmen.‘“
Hungrige sättigt er mit Gütern und lässt Reiche leer ausgehen (Ps 107,9; 34,11; 1.Sam 2,5.7-8).
„Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen,
Wer von den beiden hat nun den Willen des Vaters getan?“ Sie antworteten: „Der zweite.“ Da sagte Jesus zu ihnen: „Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch (= eher als ihr) in das Reich Gottes.
Joseph ist eine junge Fruchtrebe, eine junge Fruchtrebe am Quell: ihre Schösslinge ranken über die Mauer empor.
ohne Liebe und Treue (oder: unversöhnlich), verleumderisch, unmäßig, zügellos (oder: grausam), allem Guten feind,
ja, wir selber hatten es schon für ausgemacht gehalten, dass wir sterben müssten; wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
trat Mose in das Tor des Lagers und rief aus: „Her zu mir, wer es mit dem HERRN hält!“ Da scharten sich alle Leviten um ihn.
jenen Männern, die von Vater und Mutter sagten: ‚Ich kenne sie nicht!‘ (vgl. 2.Mose 32,29) und die ihre Brüder nicht ansahn, von ihren Kindern nichts wissen wollten; denn sie bewahrten dein Gebot und hielten an deinem Bunde fest.
Da antwortete ihm Petrus: „Herr, ich bin bereit, mit dir sowohl ins Gefängnis als auch in den Tod zu gehen!“
Viele nun von seinen Jüngern (= Anhängern), die ihm zugehört hatten, erklärten: „Das ist eine harte (= unannehmbare, anstößige) Rede: wer kann sie anhören?“
Von da an (oder: aus diesem Grunde) zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr auf seinen Wanderungen.
So wollen wir denn zu ihm vor das Lager hinausgehen und seine Schmach tragen.
Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, dass er nicht falle!