Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Darauf sagte Absalom zu Ahithophel: „Erteilt mir euren Rat, was wir tun sollen!“
Ahithophel antwortete ihm: „Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er hier zur Hut des Hauses (= Palastes) zurückgelassen hat. Wenn dann ganz Israel erfährt, dass du unwiderruflich mit deinem Vater gebrochen hast, so werden alle, die es mit dir halten, dadurch ermutigt werden.“
Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache (des Palastes) auf, und Absalom ging zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
Zu jener Zeit aber galt ein Rat, den Ahithophel gab, so viel wie eine Offenbarung Gottes: so hoch galten alle Ratschläge Ahithophels sowohl bei David als auch bei Absalom.
So hat der HERR gesprochen: ‚Siehe, ich will Unheil über dich aus deinem eigenen Hause hervorgehen lassen und will dir deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie einem andern geben, dass er im Angesicht dieser Sonne deinen Frauen beiwohnen soll.
Denn du hast im geheimen gehandelt, ich aber will diese Drohung vor den Augen von ganz Israel und angesichts der Sonne zur Ausführung bringen!‘“
Weiter sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen, das hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, redete jedoch wie ein Drache;
Gebt wohl acht, dass niemand euch einfängt durch die Philosophie (= Weltweisheit) und eitle Täuschung, die sich auf menschliche Überlieferung, auf die Elemente der Welt, gründet und mit Christus nichts zu tun hat.
Als er sich nun durch Boten nach der Frau erkundigen ließ und man ihm berichtete, dass es Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau des Hethiters Uria sei,
Eliphelet, der Sohn Ahasbais, aus Beth-Maacha; Eliam, der Sohn Ahithophels, aus Gilo;