Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
nein, was der Welt als töricht (= ungebildet) gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen (= Gelehrten) zu beschämen; und was der Welt als schwach gilt, das hat Gott erwählt, um das Starke zu beschämen;
und was der Welt als niedrig und verächtlich (oder: bedeutungslos) gilt, das hat Gott erwählt, ja das, was der Welt nichts gilt, um das, was ihr etwas gilt, zunichte zu machen:
es soll sich eben kein Fleisch (= Mensch) vor Gott rühmen können.
Darum sollst du jetzt zu meinem Knecht, zu David, folgendes sagen: ‚So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Ich habe dich von der Weide hinter der Herde weggeholt, damit du Fürst über mein Volk, über Israel, sein solltest;
Als nun David den Engel sah, der das Sterben unter dem Volke anrichtete, rief er, zum HERRN betend, aus: „Ach, ich bin’s ja, der gesündigt hat, und ich habe mich vergangen! Diese Herde aber – was hat sie verschuldet? Lass doch deine Hand mich und meine Familie treffen!“
Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem dem, was er mir gegeben hat, nichts verloren gehen lasse, sondern es am jüngsten Tage auferwecke.