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1 wird geladen ... Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, (bestellt) für den Glauben der Auserwählten Gottes und für die Erkenntnis der Wahrheit, die sich in einem gottseligen Wandel bewährt,

2 wird geladen ... (bestellt) aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das der untrügliche Gott (schon) vor ewigen Zeiten verheißen hat –

3 wird geladen ... kundgetan aber hat er sein Wort zur festgesetzten Zeit durch die Predigt, mit der ich im Auftrage Gottes, unsers Retters (oder: Heilands) betraut worden bin –:

4 wird geladen ... ich sende meinen Gruß dem Titus, meinem hinsichtlich des gemeinsamen Glaubens echten Kinde: Gnade (sei mit dir) und Friede von Gott dem Vater und unserm Retter (oder: Heiland) Christus Jesus!

5 wird geladen ... Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, dass du das (von mir dort) noch nicht Erledigte in Ordnung bringen und in den einzelnen Städten Älteste einsetzen möchtest, wie ich es dir aufgetragen habe,

6 wird geladen ... nämlich solche (Männer), die unbescholten und nur eines Weibes Mann (vgl. 1.Tim 3,2) sind und gläubige Kinder haben, denen man nicht zuchtlosen Lebenswandel oder Unbotmäßigkeit nachsagen kann;

7 wird geladen ... denn ein Gemeindevorsteher (vgl. 1.Tim 3,1-2) muss als Gottes Haushalter unbescholten sein, nicht eigenwillig, nicht zornmütig, kein Trinker, kein Händelsucher, nicht schändlichem Gewinn nachgehend;

8 wird geladen ... vielmehr muss er gastfrei sein, allem Guten zugetan, besonnen, gerecht (oder: rechtschaffen), gottesfürchtig, enthaltsam;

9 wird geladen ... er muss an dem zuverlässigen Wort (Gottes) festhalten, wie er es im Unterricht empfangen hat, damit er imstande ist, aufgrund der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu widerlegen (oder: zu überführen).

10 wird geladen ... Denn es gibt viele, die sich nicht unterordnen wollen, Schwätzer und Schwindler, besonders unter den Judenchristen;

11 wird geladen ... ihnen muss man den Mund stopfen, weil sie ganze Häuser (oder: Familien) zerrütten, indem sie um schändlichen Gewinnes willen ungehörige Lehren vortragen.

12 wird geladen ... Hat doch ein Prophet aus ihrer eigenen Mitte gesagt: „Die Kreter sind immer verlogen, bösartige Tiere (= streit- und rauflustig), faule Bäuche.“

13 wird geladen ... Dies Zeugnis entspricht der Wahrheit, und aus diesem Grunde weise sie rücksichtslos zurecht, damit sie im Glauben gesund bleiben

14 wird geladen ... und ihre Gedanken nicht auf jüdische Fabeln und auf Gebote von Menschen richten, die der Wahrheit den Rücken kehren.

15 wird geladen ... „Für die Reinen ist alles rein“, für die Befleckten und Ungläubigen dagegen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist beides, ihr Verstand (oder: ihre Gesinnung) und ihr Gewissen, befleckt.

16 wird geladen ... Sie behaupten zwar, Gott zu kennen, verleugnen ihn aber durch ihr ganzes Tun: verabscheuenswerte und ungehorsame, zu jedem guten Werk untüchtige Menschen.

Querverweise zu Titus 1,12 Tit 1,12 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Apg 17,28 wird geladen ... denn in ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir (= haben wir unser Dasein), wie ja auch einige von euren Dichtern gesagt haben: ‚Seines Geschlechts sind auch wir.‘

Röm 16,18 wird geladen ... denn solche Menschen dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauche und betören durch ihre schön klingenden Reden und glatten (oder: salbungsvollen) Worte die Herzen der Arglosen.

1Tim 4,2 wird geladen ... verführt durch das heuchlerische Gebaren von Lügenrednern, die das Brandmal der Schuld im eigenen Gewissen tragen.

2Pet 2,12 wird geladen ... Diese Leute aber sind wie vernunftlose Tiere, die ihrer Natur entsprechend nur dazu geschaffen sind, dass man sie fängt und abtut; sie schmähen das, wovon sie nichts verstehen, und werden auch in dem Untergang, wie er jene (d.h. die Tiere) trifft, zugrunde gehen

2Pet 2,15 wird geladen ... Den geraden (oder: rechten) Weg haben sie verlassen und sind irregegangen; sie haben den Weg Bileams, des Sohnes Bosors (oder: Beors), eingeschlagen, der nach Sündenlohn Verlangen trug,

Jud 8 wird geladen ... Trotzdem beflecken sich auch diese Leute in ihren Träumereien fleischlich in gleicher Weise, erkennen keine Herrschermacht an und lästern Herrlichkeiten (d.h. Engelmächte; vgl. 2.Petr 2,10).

Jud 9 wird geladen ... Dagegen hat der Erzengel Michael, als er mit dem Teufel um den Leichnam Moses stritt und einen Wortwechsel mit ihm führte, kein lästerndes Urteil über ihn auszusprechen gewagt, sondern (nur) gesagt: „Der Herr wolle dich zur Ruhe verweisen!“ (Sach 3,2)

Jud 10 wird geladen ... Diese Leute dagegen schmähen, was sie gar nicht kennen; worauf sie sich aber nach ihrer natürlichen Veranlagung wie die vernunftlosen Tiere verstehen, darin (oder: dadurch) richten sie sich zugrunde.

Jud 11 wird geladen ... Wehe ihnen! Sie sind auf dem Wege Kains (1.Mose 4,8) gegangen, haben sich aus Gewinnsucht in die Verirrung Bileams (2.Petr 2,15) verstricken lassen und sich durch ihre Auflehnung wie einst Korah ins Verderben gestürzt.

Jud 12 wird geladen ... Dies sind die Leute, die bei euren Liebesmahlen als Schmutzflecken ohne Scheu mitschmausen und es sich dabei wohl sein lassen; regenlose Wolken sind sie, die von Winden vorübergetrieben werden, spätherbstlich kahle, fruchtlose, zweimal abgestorbene, entwurzelte Bäume,

Jud 13 wird geladen ... wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen (oder: aufschäumen lassen), Irrsterne, denen die dunkelste Finsternis in (alle) Ewigkeit aufbewahrt ist.

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