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1 wird geladen ... „Die levitischen Priester, der ganze Stamm Levi, sollen keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil wie die übrigen Israeliten haben: von den Feueropfern des HERRN und den ihm als Gebühr zustehenden Abgaben sollen sie ihren Unterhalt haben.

2 wird geladen ... Aber eigenen Erbbesitz soll dieser Stamm inmitten seiner Volksgenossen nicht haben: der HERR ist sein Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.

3 wird geladen ... Folgendes ist es aber, was der Priester vom Volk, nämlich von denen zu beanspruchen hat, die ein Schlachtopfer darbringen, sei es ein Rind oder ein Stück Kleinvieh: man soll davon dem Priester den Bug (= das Vorderbein, oder: die Vorderkeule) und die beiden Kinnbacken und den Magen geben.

4 wird geladen ... Die Erstlinge von deinem Getreide, deinem Wein und deinem Öl und die Erstlinge von der Schur deines Kleinviehs sollst du ihm geben;

5 wird geladen ... denn ihn hat der HERR, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er und seine Söhne allezeit zur Verfügung stehen, um den priesterlichen Dienst im Namen des HERRN zu verrichten. –

6 wird geladen ... Und wenn ein Levit aus irgendeiner deiner Ortschaften, aus ganz Israel, wo er sich als Fremdling aufhält, an die Stätte kommt, die der HERR erwählen wird – es steht aber ganz in seinem Belieben, ob er kommen will –,

7 wird geladen ... so darf er im Namen des HERRN, seines Gottes, den Dienst verrichten wie alle seine Brüder, die Leviten, die dort im Dienst des HERRN stehen;

8 wird geladen ... den gleichen Anteil (wie diese) sollen sie (an den Einkünften) zu ihrem Unterhalt haben, abgesehen von dem Erlös aus seinem väterlichen Vermögen (?).“

9 wird geladen ... „Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dich nicht daran gewöhnen, die Greuel der dortigen Völkerschaften nachzuahmen.

10 wird geladen ... Es soll sich niemand in deiner Mitte finden, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen lässt, niemand, der Wahrsagerei, Zeichendeuterei oder Beschwörungskünste und Zauberei treibt,

11 wird geladen ... niemand, der Geister bannt oder Totengeister beschwört, keiner, der einen Wahrsagegeist befragt oder sich an die Toten wendet;

12 wird geladen ... denn ein jeder, der sich mit solchen Dingen befasst, ist für den HERRN ein Greuel, und um dieser Greuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, diese Völker vor dir her.

13 wird geladen ... Du sollst dem HERRN, deinem Gott, gegenüber unsträflich dastehen!

14 wird geladen ... Denn diese Völkerschaften, die du verdrängen wirst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der HERR, dein Gott, etwas Derartiges nicht.

15 wird geladen ... Einen Propheten gleich mir wird der HERR, dein Gott, dir (jeweils) aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören!

16 wird geladen ... ganz so, wie du den HERRN, deinen Gott, am Horeb am Tage der Versammlung gebeten hast, als du sagtest: ‚Ich möchte die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht länger hören und dieses gewaltige Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!‘

17 wird geladen ... Damals sagte der HERR zu mir: ‚Sie haben mit ihrer Bitte recht!

18 wird geladen ... Einen Propheten gleich dir will ich ihnen aus der Mitte ihrer Volksgenossen erstehen lassen und will ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles verkünden, was ich ihm gebieten werde.

19 wird geladen ... Wer alsdann meinen Worten, die er in meinem Namen verkünden wird, nicht gehorcht, den will ich selbst dafür zur Rechenschaft ziehen.

20 wird geladen ... Sollte sich aber ein Prophet vermessen, in meinem Namen etwas zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht geboten habe, oder sollte er im Namen anderer Götter reden: ein solcher Prophet soll sterben!‘

21 wird geladen ... Solltest du aber bei dir denken: ‚Woran sollen wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?‘,

22 wird geladen ... so wisse: Wenn das, was ein Prophet im Namen des HERRN verkündet, nicht eintrifft und nicht in Erfüllung geht, so ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; in Vermessenheit hat der Prophet es ausgesprochen: dir braucht vor ihm nicht bange zu sein!“

Querverweise zu 5. Mose 18,18 5Mo 18,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 18,15 wird geladen ... Einen Propheten gleich mir wird der HERR, dein Gott, dir (jeweils) aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören!

5Mo 5,5 wird geladen ... während ich selbst damals zwischen dem HERRN und euch stand, um euch die Worte des HERRN zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und waret nicht auf den Berg gestiegen. Die Worte aber lauteten so:“

Jes 50,4 wird geladen ... Gott der HERR hat mir die Zunge von Jüngern (= eines Jüngers) verliehen, damit ich den Müden durch Zuspruch aufzurichten wisse; er weckt mich alle Morgen, regt mir das Ohr an, damit ich aufmerke nach Jüngerweise (d.h. gleich solchen, die belehrt werden).

Joh 4,25 wird geladen ... Da sagte die Frau zu ihm: „Ich weiß, dass der Messias (d.h. der Gesalbte) kommt, den man Christus nennt; wenn der kommt, wird er uns über alles Auskunft geben.“

Joh 1,45 wird geladen ... Philippus traf (darauf) den Nathanael (vgl. zu Mt 10,3) und berichtete ihm: „Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, aus Nazareth.“

5Mo 33,5 wird geladen ... So ist er denn König in Jeschurun (vgl. 32,15) geworden, als die Häupter des Volks sich versammelten, die Stämme Israels allzumal.“

Jes 51,16 wird geladen ... und ich habe meine Worte dir in den Mund gelegt und dich im Schatten meiner Hand geborgen –, um den Himmel zu schaffen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: „Mein Volk bist du!“

Joh 8,28 wird geladen ... Da fuhr nun Jesus fort: „Wenn ihr den Menschensohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin (V.24) und dass ich nichts von mir selbst aus tue, sondern so rede, wie der Vater mich gelehrt hat.

2Mo 40,26 wird geladen ... Darauf stellte er den goldenen Altar in das Offenbarungszelt vor den Vorhang

2Mo 40,27 wird geladen ... und verbrannte wohlriechendes Räucherwerk auf ihm, wie der HERR ihm geboten hatte.

2Mo 40,28 wird geladen ... Dann hängte er den Vorhang für den Eingang der Wohnung auf,

2Mo 40,29 wird geladen ... stellte den Brandopferaltar vor den Eingang der Wohnung des Offenbarungszeltes und brachte das Brandopfer und das Speisopfer auf ihm dar, wie der HERR ihm geboten hatte.

Joh 17,18 wird geladen ... Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt;

Joh 12,49 wird geladen ... Denn ich habe nicht von mir selbst aus geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir Auftrag gegeben, was ich sagen und was ich reden soll,

4Mo 12,6 wird geladen ... sagte er: „Hört jetzt meine Worte! Wenn ein Prophet des HERRN unter euch ist, so offenbare ich mich ihm durch Gesichte und rede zu ihm durch Träume.

4Mo 12,7 wird geladen ... So steht es aber nicht bei meinem Knecht Mose; der ist mit meinem ganzen Hause betraut;

4Mo 12,8 wird geladen ... von Mund zu Mund rede ich mit ihm, unzweideutig und nicht in Rätseln, und er darf die Gestalt des HERRN selbst schauen. Warum habt ihr euch also nicht gescheut, gegen meinen Knecht, gegen Mose, übel zu reden?“

Joh 12,50 wird geladen ... und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben bedeutet. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.“

4Mo 12,13 wird geladen ... Darauf flehte Mose laut zum HERRN mit den Worten: „Ach Gott! Lass sie doch wieder gesund werden!“

Joh 15,15 wird geladen ... Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht hat keine Einsicht in das Tun seines Herrn; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles kundgetan habe, was ich von meinem Vater gehört habe.

Ps 2,6 wird geladen ... „Habe ich doch meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem heiligen Berge!“ –

Ps 110,4 wird geladen ... Geschworen hat der HERR und wird sich’s nicht leid sein lassen: „Du sollst ein Priester in Ewigkeit sein nach der Weise Melchisedeks.“ (1.Mose 14,18-20)

Jes 9,6 wird geladen ... Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet „Wunderrat, Heldengott (oder: Gottheld), Ewigvater, Friedefürst.“

Jes 9,7 wird geladen ... Seine Herrschaft wird weit reichen, und des Friedens wird kein Ende sein über dem Throne Davids und für seine Königsherrschaft, indem er sie festigt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit: der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen.

Sach 6,12 wird geladen ... und richte dann an ihn folgende Worte: ‚So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Siehe, da ist ein Mann, Spross ist sein Name – denn unter seinen Füßen wird es sprossen –, der wird den Tempel des HERRN bauen.

Sach 6,13 wird geladen ... Ja, er ist’s, der den Tempel des HERRN aufbauen und Herrlichkeit gewinnen wird, und er wird auf seinem Throne sitzen und herrschen und ein Priester wird an seinem Throne stehen, und ein friedliches Einvernehmen wird zwischen beiden bestehen.‘

Mal 3,1 wird geladen ... „Wisset wohl: ich sende meinen Engel (oder: Boten), dass er den Weg vor mir her bahne, und unversehens wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr herbeiwünscht, und der Bundesengel, nach dem ihr Verlangen tragt, kommt unfehlbar!“ – so spricht der HERR der Heerscharen.

Lk 24,19 wird geladen ... Er fragte sie: „Was denn?“ Sie antworteten ihm: „Das, was mit Jesus von Nazareth geschehen ist, der ein Prophet war, gewaltig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.

Gal 3,19 wird geladen ... Was soll (oder: wozu dient) nun aber das Gesetz? Der Übertretungen wegen ist es (der Verheißung) hinzugefügt worden (für die Zwischenzeit), bis der Same (= der Nachkomme) käme, dem die Verheißung gilt; und zwar ist es durch Engel verordnet (= erlassen) worden unter Mitwirkung eines Mittlers.

Gal 3,20 wird geladen ... Ein Mittler aber vertritt nicht einen einzigen; Gott aber ist ein einziger.

1Tim 2,5 wird geladen ... Denn es ist (nur) ein Gott, ebenso auch (nur) ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich ein Mensch Christus Jesus,

Heb 3,2 wird geladen ... der da „treu“ war dem, der ihn geschaffen (oder: dazu gemacht) hat, wie auch Mose (treu gewesen ist) „in Gottes ganzem Hause“ (4.Mose 12,7).

Heb 3,3 wird geladen ... Denn einer größeren Herrlichkeit (oder: Ehre) als Mose ist dieser würdig erachtet worden, in dem Maße, als der, welcher das Haus hergestellt hat, höher an Ehre steht als das Haus (d.h. die Hausgenossen).

Heb 3,4 wird geladen ... Denn jedes Haus wird von jemand hergestellt; der aber alles hergestellt hat (= der Baumeister des Alls), das ist Gott.

Heb 3,5 wird geladen ... Und was Mose betrifft, so ist er zwar „in seinem (= Gottes) ganzen Hause treu“ gewesen, (aber doch nur) als „Diener“, um Zeugnis abzulegen für das, was als Offenbarung (oder: als Gesetz) verkündigt werden sollte;

Heb 3,6 wird geladen ... Christus dagegen (ist treu) als „Sohn“ über „sein eigenes Haus“, und sein Haus sind wir, vorausgesetzt, dass wir an der freudigen Zuversicht und an der Hoffnung, deren wir uns rühmen, bis ans Ende unerschütterlich festhalten.

Heb 7,22 wird geladen ... dementsprechend ist Jesus um so mehr der Bürge eines besseren Bundes geworden.

Heb 12,24 wird geladen ... und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blute der Besprengung, das Besseres (oder: wirksamer) redet als (das Blut) Abels.

Heb 12,25 wird geladen ... Hütet euch, dass ihr den nicht ablehnt (d.h. euch nicht weigert, den anzuhören), der (zu euch) redet! Denn wenn jene nicht ungestraft geblieben sind, die den ablehnten, der sich ihnen auf Erden kundgab: wieviel weniger werden wir dann davonkommen, wenn wir uns von dem abwenden, der vom Himmel her (zu uns redet)!

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