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1 wird geladen ... Saulus aber, der noch immer Drohungen und Mord gegen die Jünger des Herrn schnaubte, wandte sich an den Hohenpriester

2 wird geladen ... und erbat sich von ihm Briefe (= Bevollmächtigungsschreiben) nach Damaskus an die dortigen Synagogen (= jüdischen Gemeinden), um Anhänger der neuen Lehre (oder: Glaubensrichtung), die er etwa fände, Männer wie Frauen, in Fesseln nach Jerusalem zu bringen.

3 wird geladen ... Während er nun so dahinzog und schon in die Nähe von Damaskus gekommen war, umstrahlte ihn plötzlich ein Lichtschein vom Himmel her;

4 wird geladen ... er stürzte zu Boden und vernahm eine Stimme, die ihm zurief: „Saul, Saul! Was verfolgst du mich?“

5 wird geladen ... Er fragte: „Wer bist du, Herr?“ Jener antwortete: „Ich bin Jesus, den du verfolgst!

6 wird geladen ... Doch stehe auf und geh in die Stadt hinein: dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst!“

7 wird geladen ... Die Männer nun, die ihn auf der Reise begleiteten, standen sprachlos da; denn sie hörten wohl die Stimme, sahen aber niemand.

8 wird geladen ... Saulus erhob sich dann von der Erde; obwohl jedoch seine Augen geöffnet waren, konnte er nichts sehen: an der Hand musste man ihn nach Damaskus hinführen,

9 wird geladen ... und er war drei Tage lang ohne Sehvermögen; auch aß und trank er nichts.

10 wird geladen ... Nun wohnte in Damaskus ein Jünger namens Ananias; zu dem sprach der Herr in einem Gesicht: „Ananias!“ Jener antwortete: „Hier bin ich, Herr!“

11 wird geladen ... Der Herr fuhr fort: „Stehe auf und begib dich in die sogenannte Gerade Straße; erkundige dich dort im Hause des Judas nach einem Manne namens Saulus aus Tarsus; denn siehe, er betet

12 wird geladen ... und hat in einem Gesicht gesehen, wie ein Mann namens Ananias bei ihm eintrat und ihm die Hände auflegte, damit er sein Augenlicht wiederbekomme.“

13 wird geladen ... Ananias aber antwortete: „Herr, ich habe von vielen Seiten über diesen Mann gehört, wieviel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat;

14 wird geladen ... und auch hier hat er von den Hohenpriestern Vollmacht, alle in Fesseln zu legen, die deinen Namen anrufen.“

15 wird geladen ... Aber der Herr gab ihm zur Antwort: „Gehe hin! Denn dieser Mann ist für mich ein auserwähltes Werkzeug: er soll meinen Namen vor Heidenvölker und Könige und vor die Kinder Israel tragen;

16 wird geladen ... denn ich werde ihm zeigen, wieviel er um meines Namens willen leiden muss.“

17 wird geladen ... Da machte sich Ananias auf den Weg, ging in das Haus und legte ihm die Hände auf mit den Worten: „Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist: du sollst wieder sehen können und mit heiligem Geist erfüllt werden.“

18 wird geladen ... Da fiel es ihm sogleich von den Augen ab wie Schuppen: er konnte wieder sehen, stand auf und ließ sich taufen;

19 wird geladen ... dann nahm er auch Nahrung zu sich und kam wieder zu Kräften. 9:19b Einige Tage war er nun mit den Jüngern (= Brüdern) in Damaskus zusammen;

20 wird geladen ... dann predigte er sogleich in den (dortigen) Synagogen von Jesus, dass dieser der Sohn Gottes sei.

21 wird geladen ... Da gerieten alle, die ihn hörten, in Erstaunen und sagten: „Ist das nicht derselbe Mann, der in Jerusalem die Bekenner dieses Namens wütend verfolgt hat und auch hierher in der Absicht gekommen war, sie in Fesseln vor die Hohenpriester zu führen?“

22 wird geladen ... Saulus aber trat nur um so entschlossener auf und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, völlig außer Fassung, indem er bewies: „Dieser ist Christus (= der Messias)!“

23 wird geladen ... Als so eine geraume Zeit vergangen war, beschlossen die Juden gemeinsam, ihn zu ermorden;

24 wird geladen ... doch ihr Anschlag wurde dem Saulus bekannt. Da sie nun sogar die Stadttore bei Tag und bei Nacht bewachten, um ihn zu ermorden,

25 wird geladen ... nahmen ihn die Jünger (= Brüder) und ließen ihn bei Nacht in einem Korbe über die Mauer hinab.

26 wird geladen ... Als er dann nach Jerusalem gekommen war, machte er dort Versuche, sich an die Jünger anzuschließen; aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glauben konnten, dass er ein Jünger sei.

27 wird geladen ... Da nahm sich Barnabas seiner an, führte ihn zu den Aposteln und teilte ihnen mit, wie er unterwegs den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er dann in Damaskus freimütig im Namen Jesu öffentlich gepredigt habe.

28 wird geladen ... So ging er denn in Jerusalem mit (oder: bei) ihnen ein und aus und predigte freimütig im Namen des Herrn;

29 wird geladen ... auch unterredete er sich und hielt Streitgespräche mit den griechisch redenden Juden (vgl. 6,1), die dann aber einen Anschlag auf sein Leben machten.

30 wird geladen ... Als die Brüder das erfuhren, schafften sie ihn nach Cäsarea hinab und ließen ihn von da weiter nach Tarsus reisen.

31 wird geladen ... So hatte nun die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden; sie baute sich innerlich auf, wandelte in der Furcht des Herrn und wuchs auch äußerlich durch den Beistand des heiligen Geistes.

32 wird geladen ... Da geschah es, als Petrus allenthalben umherzog, dass er auch zu den Heiligen (= getauften Gläubigen) kam, die in Lydda wohnten.

33 wird geladen ... Er fand dort einen Mann namens Äneas, der schon seit acht Jahren zu Bett lag, weil er gelähmt war.

34 wird geladen ... Da sagte Petrus zu ihm: „Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und mache dir dein Bett selbst!“ Da stand er sogleich auf,

35 wird geladen ... und alle Einwohner von Lydda und (der Landschaft) Saron sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.

36 wird geladen ... In Joppe aber lebte eine Jüngerin namens Tabitha, das heißt auf deutsch ‚Gazelle‘; die tat außerordentlich viel Gutes und spendete reichlich Almosen.

37 wird geladen ... Gerade in jenen Tagen aber begab es sich, dass sie krank wurde und starb. Man wusch sie also und bahrte sie in einem Obergemach auf.

38 wird geladen ... Weil nun Lydda nahe bei Joppe liegt, sandten die Jünger auf die Nachricht, dass Petrus dort sei, zwei Männer an ihn ab und ließen ihn bitten: „Komm doch unverzüglich zu uns herüber!“

39 wird geladen ... Da machte sich Petrus auf den Weg und ging mit ihnen. Nach seiner Ankunft führte man ihn in das Obergemach hinauf; da traten alle Witwen weinend zu ihm und zeigten ihm die Röcke und Oberkleider, welche die Gazelle angefertigt hatte, als sie noch bei ihnen war.

40 wird geladen ... Petrus ließ nun alle aus dem Zimmer hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich der Toten zu und sagte: „Tabitha, stehe auf!“ Da schlug sie die Augen auf, und als sie Petrus erblickte, setzte sie sich aufrecht hin.

41 wird geladen ... Er reichte ihr nun die Hand und half ihr auf; dann rief er die Heiligen und die Witwen herbei und stellte sie lebend vor sie hin.

42 wird geladen ... Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

43 wird geladen ... Petrus blieb dann noch geraume Zeit in Joppe bei einem gewissen Simon, einem Gerber.

Querverweise zu Apostelgeschichte 9,15 Apg 9,15 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 4,12 wird geladen ... So gehe also hin! Ich will schon mit deinem Munde sein und dich lehren, was du reden sollst.“

2Mo 4,13 wird geladen ... Doch er antwortete: „Bitte, HERR! Sende lieber einen andern, wen du willst!“

2Mo 4,14 wird geladen ... Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sagte: „Ist nicht dein Bruder Aaron da, der Levit? Ich weiß, dass der trefflich zu reden versteht; auch ist er schon im Begriff, dir entgegenzugehen, und wenn er dich sieht, wird er sich herzlich freuen.

Apg 13,2 wird geladen ... Als sie nun einst dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, gebot der heilige Geist: „Sondert mir doch Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe!“

Apg 21,19 wird geladen ... Nachdem Paulus sie begrüßt hatte, erzählte er ihnen alles im einzelnen, was Gott unter den Heiden durch seine Arbeit vollbracht hatte.

Apg 25,22 wird geladen ... Da sagte Agrippa zu Festus: „Ich möchte den Mann gern persönlich (einmal) hören“, worauf jener erwiderte: „Gleich morgen sollst du ihn hören!“

Apg 25,23 wird geladen ... Als nun am folgenden Tage Agrippa und Bernice mit großem Gepränge (oder: Gefolge) erschienen und mit den Heeresobersten (= Offizieren) und den vornehmsten Männern der Stadt in den Vortragssaal eingetreten waren, wurde Paulus auf Befehl des Festus vorgeführt.

Apg 25,24 wird geladen ... Darauf sagte Festus: „König Agrippa und ihr anderen mit uns hier anwesenden Herrn alle! Ihr seht hier den Mann, wegen dessen die gesamte Judenschaft mich in Jerusalem wie auch hier mit dem lauten Ruf bestürmt hat, er dürfe nicht länger am Leben bleiben.

Apg 25,25 wird geladen ... Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, dass er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Weil er selbst aber Berufung an den Kaiser eingelegt hat, habe ich mich für seine Hinsendung entschieden.

Apg 25,26 wird geladen ... Nun weiß ich aber meinem kaiserlichen Herrn nichts Zuverlässiges über ihn zu berichten; darum habe ich ihn euch und vornehmlich dir, König Agrippa, hier vorführen lassen, damit ich nach erfolgtem Verhör eine Unterlage für meinen schriftlichen Bericht erhalte.

Apg 25,27 wird geladen ... Denn es scheint mir widersinnig zu sein, einen Gefangenen hinzusenden, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben.“

Apg 28,17 wird geladen ... Nach drei Tagen lud er dann die Vornehmsten (oder: Häupter) der Juden zu sich ein; und als sie sich eingefunden hatten, richtete er folgende Worte an sie: „Werte Brüder! Obgleich ich nichts Feindseliges gegen unser Volk und die Gebräuche der Väter begangen habe, bin ich doch als Gefangener von Jerusalem her den Römern in die Hände geliefert worden.

Apg 28,18 wird geladen ... Diese wollten mich nach angestellter richterlicher Untersuchung freilassen, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag;

Apg 28,19 wird geladen ... weil jedoch die Juden Widerspruch erhoben, sah ich mich gezwungen, die Entscheidung des Kaisers anzurufen, nicht als ob ich gegen mein Volk eine Anklage vorzubringen hätte.

Apg 28,20 wird geladen ... Aus diesem Grunde also habe ich euch zu mir gebeten, um euch zu sehen und mich mit euch zu besprechen; denn um der Hoffnung Israels willen habe ich diese Kette zu tragen.“

Apg 28,21 wird geladen ... Sie gaben ihm zur Antwort: „Wir haben weder Zuschriften über dich aus Judäa erhalten, noch ist irgendein Bruder dagewesen, der etwas Nachteiliges über dich berichtet oder ausgesagt hätte.

Apg 28,22 wird geladen ... Wir halten es aber für billig, von dir über deine Ansichten Näheres zu erfahren; denn von dieser Sonderrichtung (oder: Sekte) ist uns (allerdings) bekannt, dass sie überall auf Widerspruch stößt.“

Apg 28,23 wird geladen ... So bestimmten sie ihm denn einen Tag und fanden sich (an diesem) bei ihm in seiner Wohnung in noch größerer Anzahl ein (als das erste Mal). Da legte er ihnen von früh morgens bis spät abends das Reich Gottes dar und bezeugte es ihnen, indem er sie im Anschluss sowohl an das mosaische Gesetz als an die Propheten für Jesus zu gewinnen suchte.

Apg 28,24 wird geladen ... Ein Teil von ihnen ließ sich auch durch seine Darlegungen überzeugen, die anderen dagegen blieben ungläubig.

Apg 28,25 wird geladen ... Ohne also zu einer Einigung miteinander gelangt zu sein, trennten sie sich, nachdem Paulus noch das eine Wort an sie gerichtet hatte: „Treffend hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern gesagt (Jes 6,9-10):

Apg 28,26 wird geladen ... ‚Gehe zu diesem Volk und sprich: Ihr werdet immerfort hören und doch kein Verständnis erlangen, und ihr werdet immerfort sehen und doch nicht wahrnehmen.

Apg 28,27 wird geladen ... Denn das Herz dieses Volkes ist verhärtet, und ihre Ohren sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören und mit ihrem Herzen nicht zum Verständnis gelangen, so dass sie sich bekehren und ich sie heile.‘

Apg 28,28 wird geladen ... So sei euch denn kundgetan, dass diese Rettung (oder: dieses Heil) Gottes den Heiden gesandt worden ist:

Apg 28,29 wird geladen ... die werden ihr (oder: ihm) auch Gehör schenken!“

Apg 28,30 wird geladen ... Paulus blieb dann zwei volle Jahre in einer eigenen Mietswohnung und nahm (daselbst) alle auf, die ihn besuchten;

Apg 28,31 wird geladen ... er verkündigte dabei das Reich Gottes und erteilte Belehrung über den Herrn Jesus Christus mit vollem Freimut, ungehindert.

Jer 1,7 wird geladen ... Doch der HERR erwiderte mir: „Sage nicht, du seiest noch so jung! Denn (oder: sondern) zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir auftragen werde, sollst du reden.

Jer 1,5 wird geladen ... „Noch ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt (oder: ersehen), und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.“

Apg 22,21 wird geladen ... Doch er antwortete mir: ‚Mache dich auf den Weg, denn ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden!‘“

Apg 26,1 wird geladen ... Darauf sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, zu deiner Rechtfertigung zu reden.“ Da streckte Paulus die Hand aus und hielt folgende Verteidigungsrede:

Apg 26,2 wird geladen ... „Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute wegen aller Beschuldigungen, welche die Juden gegen mich erheben, hier vor dir verantworten darf,

Apg 26,3 wird geladen ... weil du ja ein ausgezeichneter Kenner aller Gebräuche und Streitfragen der Juden bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldiges (oder: geneigtes) Gehör zu schenken.

Apg 26,4 wird geladen ... Wie sich meine Lebensführung von Jugend auf inmitten meines Volkes, und zwar in Jerusalem, von Anfang an gestaltet hat, das wissen alle Juden,

Apg 26,5 wird geladen ... die mich von früher her kennen; sie müssen, wenn sie nur wollen, mir das Zeugnis ausstellen, dass ich nach der strengsten Richtung unserer Gottesverehrung gelebt habe, nämlich als Pharisäer.

Apg 26,6 wird geladen ... Und jetzt stehe ich hier als Angeklagter, um mich richten zu lassen wegen der Hoffnung auf die (Erfüllung der) Verheißung, die von Gott an unsere Väter ergangen ist

Apg 26,7 wird geladen ... und zu der unser Zwölfstämmevolk durch anhaltenden Gottesdienst bei Tag und Nacht zu gelangen hofft: wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von Juden angeklagt!

Apg 26,8 wird geladen ... Warum gilt es denn bei euch für unglaublich, wenn Gott Tote auferweckt?

Apg 26,9 wird geladen ... Was mich freilich betrifft, so habe ich es (einst) für meine Pflicht gehalten, den Namen Jesu von Nazareth als erklärter Feind zu bekämpfen,

Apg 26,10 wird geladen ... und das habe ich denn auch in Jerusalem getan. Ich verschaffte mir nämlich Vollmacht von den Hohenpriestern und ließ viele von den Heiligen (d.h. getauften Gläubigen) in die Gefängnisse einschließen; und wenn sie hingerichtet werden sollten, erklärte ich mich damit einverstanden.

Apg 26,11 wird geladen ... In allen Synagogen zwang ich sie oftmals durch Strafen zur Lästerung (oder: zum Widerruf) und verfolgte sie in maßloser Wut sogar bis in die auswärtigen Städte.

Jona 3,1 wird geladen ... Nun erging das Wort des HERRN an Jona zum zweitenmal folgendermaßen:

Joh 15,16 wird geladen ... Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, dass ihr hingehen und Frucht bringen sollt und eure Frucht eine bleibende sei, auf dass der Vater euch alles gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

Apg 26,17 wird geladen ... und ich werde dich retten vor dem Volk (Israel) und vor den Heiden, zu denen ich dich senden will:

Apg 26,18 wird geladen ... du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott bekehren, auf dass sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter denen erhalten, die durch den Glauben an mich geheiligt worden sind.‘

Apg 26,19 wird geladen ... Infolgedessen bin ich, o König Agrippa, der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,

Apg 26,20 wird geladen ... sondern habe zuerst den Einwohnern von Damaskus und Jerusalem, dann denen im ganzen jüdischen Lande und weiterhin den Heiden gepredigt, sie möchten Buße tun (vgl. Mt 3,2), sich zu Gott bekehren und Werke vollbringen, die der Buße würdig sind.

Apg 27,24 wird geladen ... und hat zu mir gesagt: ‚Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten, und wisse wohl: Gott hat dir das Leben aller deiner Reisegefährten geschenkt!‘

Jona 3,2 wird geladen ... „Mache dich auf, begib dich nach der großen Stadt Ninive und lass sie die Botschaft (oder: Predigt) hören, die ich dir ansagen werde!“

Röm 1,1 wird geladen ... Ich, Paulus, ein Knecht (= Diener) Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert (= eigens dazu bestellt), die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen,

Röm 1,5 wird geladen ... haben wir (= habe ich) Gnade und das Apostelamt empfangen, um Glaubensgehorsam zu seines Namens Ehre unter allen Heidenvölkern zu wirken;

Mt 10,18 wird geladen ... auch vor Statthalter und Könige werdet ihr um meinetwillen geführt werden, um Zeugnis vor ihnen und den Heidenvölkern abzulegen.

Röm 9,21 wird geladen ... Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse hier ein Gefäß zu ehrenvoller Bestimmung und dort ein anderes zu gemeiner Verwendung zu verfertigen?

Röm 9,22 wird geladen ... Wie aber, wenn Gott, obgleich er seinen Zorn offenbaren und seine Macht an den Tag legen will, doch die Gefäße des Zornes, die zur Vernichtung hergestellt sind (oder: für den Untergang, oder: zum Gericht reif waren), mit großer Langmut getragen hat,

Röm 9,23 wird geladen ... um zugleich den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens zu erweisen, die er zur (Teilnahme an seiner) Herrlichkeit zuvor bereitet hat?

Röm 9,24 wird geladen ... Als solche (Gefäße des Erbarmens) hat er auch uns berufen, und zwar nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden(völkern),

Röm 1,13 wird geladen ... Sodann will ich euch nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, euch zu besuchen – ich bin bis jetzt nur immer wieder an der Ausführung (meiner Absicht) gehindert worden –, um auch bei euch ebenso wie bei den übrigen Heidenvölkern einige Frucht zu erlangen (oder: als Ertrag zu wirken).

Röm 1,14 wird geladen ... Den Griechen wie den Barbaren (d.h. Nichtgriechen), den Gebildeten wie den Ungelehrten bin ich (zu dienen) verpflichtet;

Röm 1,15 wird geladen ... der gute Wille ist also meinerseits vorhanden, auch euch in Rom die Heilsbotschaft zu verkünden.

2Tim 4,16 wird geladen ... Bei meiner ersten Verteidigung (vor Gericht) hat mir niemand zur Seite gestanden, sondern alle haben mich im Stich gelassen: möge es ihnen (von Gott) nicht angerechnet werden!

Gal 1,1 wird geladen ... Ich, Paulus, ein Apostel – nicht von Menschen her (entsandt), auch nicht durch Vermittlung (= Berufung) eines Menschen (dazu gemacht), sondern durch Jesus Christus und Gott den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat –:

Röm 11,13 wird geladen ... Euch Heiden(christen) aber sage ich: Gerade weil ich Heidenapostel bin, tue ich meinem Dienst um so größere Ehre an,

2Tim 4,17 wird geladen ... Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung (der Heilsbotschaft) zum Abschluss gebracht (oder: vollkommen ausgerichtet) würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden.

Gal 1,15 wird geladen ... Als es aber dem (d.h. Gott), der mich vom Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefällig war,

Röm 15,15 wird geladen ... Trotzdem habe ich euch, wenigstens stellenweise, etwas rückhaltlos geschrieben, um euch (an dies und das) zu erinnern, und zwar aufgrund des mir von Gott verliehenen Gnadenamtes.

Röm 15,16 wird geladen ... Ich soll ja ein Diener Christi Jesu für die Heiden sein und als solcher den Priesterdienst an der Heilsbotschaft Gottes verrichten, damit die Heiden zu einer gottwohlgefälligen, durch den heiligen Geist geheiligten Opfergabe werden.

Röm 15,17 wird geladen ... In Christus Jesus darf ich mich daher meines für die Sache Gottes geleisteten Dienstes rühmen;

Röm 15,18 wird geladen ... denn ich werde mich nicht erkühnen, von irgendwelchen Erfolgen zu reden, die nicht Christus durch mich gewirkt (oder: wirklich vollbracht) hat, um Heiden(völker) zum Gehorsam (= zur Bekehrung) zu bringen durch Wort und Tat,

Röm 15,19 wird geladen ... durch die Kraft von Zeichen und Wundern, durch die Kraft des heiligen Geistes. Auf diese Weise habe ich nämlich von Jerusalem aus und in weitem Umkreise bis nach Illyrikum hin die (Verkündigung der) Heilsbotschaft von Christus voll ausgerichtet.

Röm 15,20 wird geladen ... Dabei habe ich es mir aber zur Ehrensache gemacht, die Heilsbotschaft nicht da zu verkündigen, wo der Name Christi bereits bekannt war; denn ich habe nicht auf fremdem Grund und Boden (weiter) bauen wollen,

Röm 15,21 wird geladen ... sondern bin dem Schriftwort gefolgt (Jes 52,15): „Die sollen (ihn) zu sehen bekommen, denen noch nichts über ihn verkündigt worden ist, und die noch keine Kunde (von ihm) haben, die sollen (ihn) kennenlernen.“

Gal 1,16 wird geladen ... seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich die Heilsbotschaft von ihm unter den Heiden verkündigte, da habe ich mich sofort nicht an Menschen von Fleisch und Blut (um Rat) gewandt,

1Kor 15,10 wird geladen ... Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich hat sich nicht erfolglos erwiesen, sondern ich habe weit mehr geschafft (oder: Arbeit geleistet) als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist (oder: gewesen ist).

2Tim 1,11 wird geladen ... für die ich meinerseits zum Herold (= Verkündiger, Prediger), zum Apostel und zum Lehrer bestellt worden bin.

Gal 2,7 wird geladen ... nein, im Gegenteil, weil sie einsahen, dass ich mit der Heilsbotschaft für die Unbeschnittenen (= Heiden) betraut bin, ebenso wie Petrus (mit der Heilsbotschaft) für die Beschnittenen (= Juden) –

2Tim 2,4 wird geladen ... Kein Kriegsmann gibt sich mit (den kleinlichen) Geschäften des Broterwerbs ab; sonst kann er dem, der ihn in Dienst genommen hat, nicht gefallen;

Gal 2,8 wird geladen ... denn (Gott), der sich in Petrus für den Aposteldienst an den Juden mit seiner Kraft wirksam erwiesen hat, ist mit seiner Kraft auch in mir für die Heiden wirksam gewesen –,

2Tim 2,20 wird geladen ... In einem großen Hauswesen gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die ersteren zu ehrenvoller Verwendung, die letzteren zu ungeehrtem Gebrauch.

Eph 3,7 wird geladen ... deren Diener ich geworden bin nach der Gnadengabe Gottes, die mir nach der in ihrer Wirkung gewaltigen Kraft verliehen worden ist.

2Tim 2,21 wird geladen ... Wenn nun jemand sich von diesen (letztgenannten) völlig rein erhält, so wird er ein Gefäß zu ehrenvoller Verwendung sein, ein geheiligtes, für den Hausherrn brauchbares, zu jedem guten Werk geeignetes.

Eph 3,8 wird geladen ... Mir, dem geringsten unter allen Heiligen, ist dieses Gnadenamt verliehen worden, den Heiden die Heilsbotschaft von dem unergründlichen Reichtum Christi zu verkündigen

Off 17,14 wird geladen ... Diese werden mit dem Lamm kämpfen, aber das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, mit seinen Kampfgenossen, den Berufenen und Auserwählten und Getreuen.“

Kol 1,25 wird geladen ... deren Diener ich infolge des Haushalteramts geworden bin, das mir von Gott im Hinblick auf euch übertragen worden ist, um das Wort (oder: die Botschaft) Gottes vollkommen auszurichten,

Kol 1,26 wird geladen ... nämlich das Geheimnis, das, seitdem es Weltzeiten (vgl. Hebr 1,2) und Menschengeschlechter gibt, verborgen gewesen, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist.

Kol 1,27 wird geladen ... Denn ihnen hat Gott kundtun wollen, welche Fülle von Herrlichkeit dieses Geheimnis (gerade) unter den Heidenvölkern in sich berge. Dieser Reichtum besteht darin, dass Christus in euch ist, als die Hoffnung auf die (künftige) Herrlichkeit (vgl. 1,5).

Kol 1,28 wird geladen ... Und er ist es, den wir verkündigen, indem wir jedermann ermahnen und jedermann in (oder: mit) aller Weisheit unterweisen, um einem jeden zur Vollkommenheit in Christus zu verhelfen.

Kol 1,29 wird geladen ... Um dieses zu erreichen, arbeite ich auch angestrengt und kämpfe vermöge seiner Kraft, die sich machtvoll in mir wirksam erweist.

1Tim 2,7 wird geladen ... Für dieses (Zeugnis) bin ich zum Herold (= Verkündiger, Prediger) und Apostel bestellt worden – ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht –: zum Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

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