Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Gedenke, HERR, dessen, was uns widerfahren ist! Blicke her und sieh unsere Schmach!

2 wird geladen ... Unser Erbbesitz ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.

3 wird geladen ... Waisen sind wir geworden, vaterlos, unsere Mütter sind wie Witwen.

4 wird geladen ... Unser Wasser trinken wir um Geld, nur gegen Zahlung erhalten wir unser eignes Holz.

5 wird geladen ... Unsere Verfolger sitzen uns auf dem Nacken, und sind wir ermattet, gönnt man uns keine Ruhe.

6 wird geladen ... Den Ägyptern haben wir die Hand gereicht (d.h. uns unterworfen) und den Assyrern, um uns satt zu essen. –

7 wird geladen ... Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr: wir müssen ihre Verschuldungen büßen.

8 wird geladen ... Knechte (oder: Sklaven) herrschen über uns: niemand entreißt uns ihrer Hand.

9 wird geladen ... Mit Lebensgefahr schaffen wir unser Brot (= Brotkorn) herein, in Angst vor dem Schwert der Wüstenbewohner.

10 wird geladen ... Unsere Haut glüht wie ein Ofen von der Fieberglut des Hungers.

11 wird geladen ... Ehefrauen haben sie in Zion geschändet, Jungfrauen in den Städten Judas.

12 wird geladen ... Fürsten sind von ihrer Hand gehenkt worden, das Ansehender Ältesten wird nicht geachtet.

13 wird geladen ... Jünglinge müssen die Handmühle schleppen, und Knaben wanken unter Lasten von Holz.

14 wird geladen ... Die Alten bleiben fern vom Stadttor (d.h. Versammlungsort der Bürger), die Jungen von ihrem Saitenspiel.

15 wird geladen ... Geschwunden ist die Freude unsers Herzens, unser Reigentanz hat sich in Trauer verwandelt.

16 wird geladen ... Die Krone ist uns vom Haupt gefallen: wehe uns, dass wir gesündigt haben!

17 wird geladen ... Darob ist unser Herz krank geworden, darüber sind unsere Augen umdüstert:

18 wird geladen ... über den Zionsberg, der verödet daliegt, auf dem die Füchse ihr Wesen treiben.

19 wird geladen ... Du aber, HERR, thronst in Ewigkeit, dein Herrscherstuhl steht fest von Geschlecht zu Geschlecht.

20 wird geladen ... Warum willst du uns vergessen für immer, uns verlassen lebenslang?

21 wird geladen ... Führe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir umkehren (oder: heimkehren)! Lass unsere Tage erneuert werden wie vor alters!

22 wird geladen ... Oder hast du uns gänzlich verworfen? Zürnst du uns unversöhnlich?

Querverweise zu Klagelieder 5,19 Klgl 5,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 33,27 wird geladen ... Eine Zuflucht für dich ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme ausgebreitet; er hat den Feind vor dir her vertrieben und dir geboten: ‚Vertilge!‘

Ps 45,6 wird geladen ... Dein Thron, ein Gottesthron, steht immer und ewig; ein gerechtes Zepter ist dein Herrscherstab.

Ps 9,7 wird geladen ... Der HERR aber thront in Ewigkeit; zum Gericht hat er aufgestellt seinen Stuhl (oder: Thron);

Ps 145,13 wird geladen ... Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeiten, und deine Herrschaft besteht durch alle Geschlechter. Getreu ist der HERR in seinen Worten und heilig in all seinem Tun.

Ps 10,16 wird geladen ... Der HERR ist König auf immer und ewig: verschwinden müssen die Heiden aus seinem Lande!

Ps 146,10 wird geladen ... Der HERR wird König in Ewigkeit sein, dein Gott, o Zion, für und für! Halleluja!

Ps 29,10 wird geladen ... Der HERR hat über der Sintflut (einst) gethront, und als König thront der HERR in Ewigkeit.

Dan 2,44 wird geladen ... Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich erstehen lassen, das in Ewigkeit nicht zerstört werden wird und dessen Königtum (oder: Herrschaft) auf kein anderes Volk übergehen wird. Es wird alle jene Reiche zerschmettern und vernichten, selbst aber ewig bestehen,

Ps 90,2 wird geladen ... Ehe die Berge geboren waren und die Erde und die Welt von dir geschaffen wurden, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, o Gott.

Dan 7,14 wird geladen ... Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so dass alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich (oder: seine Herrschaft) ein solches, das niemals vernichtet werden kann.“

Ps 102,12 wird geladen ... Du aber, HERR, thronst ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.

Dan 7,27 wird geladen ... Alsdann wird das Königtum und die Herrschaft und die Macht über die Reiche unter dem ganzen Himmel dem Volke der Heiligen des Höchsten verliehen werden: sein Reich wird von ewiger Dauer sein, und alle anderen Mächte werden ihm dienen und untertan sein.‘“

Ps 102,25 wird geladen ... Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:

Ps 102,26 wird geladen ... sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).

Ps 102,27 wird geladen ... Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.

Heb 1,8 wird geladen ... aber in Bezug auf den Sohn (Ps 45,7-8): „Dein Thron, o Gott, steht fest in alle Ewigkeit, und der Stab (= das Zepter) der Geradheit ist der Stab deiner Königsherrschaft.

Hab 1,12 wird geladen ... Bist nicht du, HERR, von alters her mein Gott, mein Heiliger? Nein, wir werden nicht sterben! HERR, zum Gericht hast du ihn (d.h. den Feind) bestimmt und zum Boten der Züchtigung ihn bestellt.

Heb 1,9 wird geladen ... Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzwidrigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt vor deinen Genossen (= wie keinen deinesgleichen).“

1Tim 1,17 wird geladen ... Ihm aber, dem Könige der Weltzeiten (Hebr 1,2), dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Verherrlichung (= Lobpreis) in alle Ewigkeiten! Amen.

1Tim 6,15 wird geladen ... die der selige und alleinige Machthaber (oder: Gebieter) zur festgesetzten (oder: rechten) Zeit eintreten lassen wird, er, der König der Könige und der Herr der Herren,

1Tim 6,16 wird geladen ... der allein Unsterblichkeit besitzt, der da wohnt in einem unzugänglichen Licht, den kein Mensch gesehen hat noch zu sehen vermag: ihm gebührt Ehre und Macht! Amen.

Heb 1,10 wird geladen ... Und ferner (Ps 102,26-28): „Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk;

Heb 1,11 wird geladen ... sie werden vergehen, du aber bleibst, und sie werden alle veralten wie ein Gewand;

Heb 1,12 wird geladen ... wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden verwandelt werden; du aber bleibst derselbe, und deine Jahre werden kein Ende nehmen.“

Heb 13,8 wird geladen ... Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! –

Off 1,4 wird geladen ... Ich, Johannes, sende den sieben Gemeinden in der Provinz Asien meinen Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron (sind),

Off 1,8 wird geladen ... „Ich bin das A und das Ω“ (21,6), spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Off 1,17 wird geladen ... Bei seinem Anblick fiel ich wie tot ihm zu Füßen nieder; da legte er seine rechte Hand auf mich und sagte: „Fürchte dich nicht! Ich bin’s, der Erste und der Letzte (Jes 44,6; 48,12)

Off 1,18 wird geladen ... und der Lebende; ich war tot, und siehe, ich lebe in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreiches.

Lorem Ipsum Dolor sit.