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Vers

1 wird geladen ... Mein Sohn, bewahre meine Warnungen und halte meine Gebote im Gedächtnis fest!

2 wird geladen ... Bewahre meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Lehren wie deinen Augapfel!

3 wird geladen ... Binde sie dir um die Finger, schreibe sie dir auf die Tafel deines Herzens!

4 wird geladen ... Sage zur Weisheit: „Du bist meine Schwester“, und nenne die Einsicht deine vertraute Freundin,

5 wird geladen ... damit sie dich von dem Eheweibe eines andern fernhält, von der fremden Frau, die glatte Reden führt (2,16).

6 wird geladen ... Denn als ich (einmal) am Fenster meines Hauses durch mein Gitter hinausschaute,

7 wird geladen ... da sah ich unter den Unerfahrenen, bemerkte ich unter den jungen Leuten einen unverständigen Jüngling,

8 wird geladen ... der auf der Straße hin und her ging, in der Nähe ihrer Ecke, und in der Richtung nach ihrem Hause schritt,

9 wird geladen ... in der Dämmerung, am Abend des Tages, tief in der Nacht und in der Finsternis.

10 wird geladen ... Da kam ihm auf einmal eine Frau entgegen im Anzug einer Lustdirne und mit arglistigem Herzen.

11 wird geladen ... Sie ist in leidenschaftlicher Aufregung und wilder Unruhe, ihre Füße halten’s in ihrem Hause nicht aus;

12 wird geladen ... bald ist sie auf der Straße, bald auf den freien Plätzen, und neben jeder Ecke lauert sie.

13 wird geladen ... Nun hascht sie ihn, küsst ihn und sagt zu ihm mit frecher Miene:

14 wird geladen ... „Dankopfer war ich schuldig: heute habe ich meine Gelübde entrichtet;

15 wird geladen ... darum bin ich ausgegangen dir entgegen, um dich aufzusuchen, und habe dich nun gefunden.

16 wird geladen ... Mit Teppichen habe ich mein Lager hergerichtet, mit bunten Decken von ägyptischem Linnen;

17 wird geladen ... ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt.

18 wird geladen ... Komm, wir wollen uns an der Liebe berauschen, bis zum Morgen in Liebeslust schwelgen!

19 wird geladen ... Denn der Mann ist nicht daheim, er ist weithin auf Reisen gegangen;

20 wird geladen ... die Geldtasche hat er mit sich genommen: erst am Vollmondstage kommt er wieder heim.“

21 wird geladen ... Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, mit ihrem glatten Geschwätz riss sie ihn fort:

22 wird geladen ... betört folgte er ihr wie ein Stier, der zur Schlachtung geht, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,

23 wird geladen ... bis ein Pfeil ihm das Herz durchbohrt; wie ein Vogel dem Fanggarn zueilt, ohne zu ahnen, dass es um sein Leben geht.

24 wird geladen ... Nun denn, mein Sohn, so höre auf mich und achte auf die Mahnungen meines Mundes!

25 wird geladen ... Lass dein Herz sich nicht auf ihre Wege locken, verirre dich nicht auf ihre Pfade!

26 wird geladen ... denn viele Erschlagene hat sie zu Boden gestreckt, und zahlreich sind die, welche sie alle gemordet hat.

27 wird geladen ... Ihr Haus bildet den Eingang zur Unterwelt, Wege, die zu den Kammern des Todes hinabführen.

Querverweise zu Sprüche 7,9 Spr 7,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 39,11 wird geladen ... Nun begab es sich eines Tages, dass Joseph, wie gewöhnlich, ins Haus kam, um seine Geschäfte zu besorgen, während gerade keiner von den Hausangehörigen (oder: von der Dienerschaft) drinnen im Hause anwesend war.

2Mo 12,6 wird geladen ... Bis zum vierzehnten Tage dieses Monats sollt ihr sie in Verwahrung haben; dann soll die gesamte Volksgemeinde Israel sie zwischen den beiden Abenden (d.h. zwischen Sonnenuntergang und Dunkelwerden) schlachten!

Hiob 24,13 wird geladen ... Andere (Gottlose) gehören zu den Feinden des Tageslichts: sie wollen von Gottes Wegen nichts wissen und bleiben nicht auf seinen Pfaden.

Hiob 24,14 wird geladen ... Ehe es hell wird, steht der Mörder auf, tötet den Elenden und Armen; und in der Nacht treibt der Dieb sein Wesen.

Hiob 24,15 wird geladen ... Das Auge des Ehebrechers aber lauert auf die Abenddämmerung, indem er denkt: ‚Kein Auge soll mich erblicken!‘, und er legt sich eine Hülle (oder: Maske) vors Gesicht.

Röm 13,12 wird geladen ... die Nacht ist vorgerückt und der Tag nahegekommen. So lasset uns denn die Werke der Finsternis abtun, dagegen die Waffen des Lichts anlegen!

Röm 13,13 wird geladen ... Lasset uns sittsam wandeln, wie es sich am Tage geziemt: nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;

Röm 13,14 wird geladen ... nein, ziehet den Herrn Jesus Christus an, und seid dem Fleisch (= dem Leibe) nicht so zu Diensten, dass böse Begierden dadurch erregt werden! Römer 14

Eph 5,11 wird geladen ... Habt auch nichts zu tun mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, legt vielmehr missbilligend Zeugnis gegen sie ab;

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