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Vers

1 wird geladen ... Hört, ihr Kinder, die väterliche Unterweisung und merkt wohl auf, um Einsicht zu lernen!

2 wird geladen ... Denn treffliche Lehre gebe ich euch: lasst meine Weisungen nicht unbeachtet!

3 wird geladen ... Denn als ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter der Obhut meiner Mutter,

4 wird geladen ... da belehrte er mich und sagte zu mir: „Lass dein Herz meine Worte festhalten! Beobachte meine Weisungen, so wirst du leben.

5 wird geladen ... Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht, vergiss sie nicht und weiche nicht ab von den Worten meines Mundes!

6 wird geladen ... Lass sie nicht außer acht, so wird sie dich behüten; gewinne sie lieb, so wird sie dich beschirmen.

7 wird geladen ... Mit dem besten Teil deiner Habe erwirb dir Weisheit, und um den Preis deines ganzen Vermögens verschaffe dir Einsicht!

8 wird geladen ... Halte sie hoch, so wird sie dir Ansehen verleihen, wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie mit Liebe umfängst;

9 wird geladen ... sie wird dir einen schönen Kranz aufs Haupt setzen, eine herrliche Krone dir bescheren.“

10 wird geladen ... Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, so werden dir viele Lebensjahre zuteil werden.

11 wird geladen ... Über den Weg der Weisheit will ich dich belehren, will dich auf rechten Bahnen einhergehen lassen;

12 wird geladen ... wenn du (auf ihnen) wandelst, wird dein Schritt nicht gehemmt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht zu Fall kommen.

13 wird geladen ... Halte an der Zucht fest, lass sie nicht fahren! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

14 wird geladen ... Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und schreite nicht einher auf dem Wege der Bösen!

15 wird geladen ... Meide ihn, gehe nicht auf ihn hinüber! Wende dich von ihm ab und gehe daran vorüber!

16 wird geladen ... Denn sie können nicht schlafen, wenn sie nicht Böses (zuvor) getan haben; und der Schlaf ist ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand verführt haben;

17 wird geladen ... denn das Brot, das sie essen, ist Gottlosigkeit, und der Wein, den sie trinken, ist Gewalttätigkeit.

18 wird geladen ... Aber der Pfad der Gerechten gleicht dem Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zur vollen Tageshöhe.

19 wird geladen ... Der Weg der Gottlosen ist wie dunkle Nacht; sie gewahren nicht, worüber sie straucheln.

20 wird geladen ... Mein Sohn, merke auf meine Worte, leihe meinen Reden dein Ohr!

21 wird geladen ... Lass sie deinen Augen nie entschwinden, bewahre sie im Innersten deines Herzens!

22 wird geladen ... Denn Leben sind sie für jeden, der sie erfasst, und heilsame Arznei für seinen ganzen Leib.

23 wird geladen ... Mehr als alles, was man zu bewachen hat, behüte dein Herz; denn von ihm hängt das Leben ab.

24 wird geladen ... Tu Falschheit des Mundes von dir ab und lass Lug und Trug fern von deinen Lippen sein!

25 wird geladen ... Dann können deine Augen geradeaus schauen und deine Augenlider frei vor dich hinblicken.

26 wird geladen ... Lass deinen Fuß auf gerader Bahn gehen und alle deine Wege fest gerichtet sein!

27 wird geladen ... Weiche nicht nach rechts noch nach links ab; halte deinen Fuß vom Bösen fern!

Querverweise zu Sprüche 4,12 Spr 4,12 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 6,22 wird geladen ... Wenn du umhergehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich niedergelegt hast, möge sie dich bewachen, und bist du aufgewacht, so möge sie sich mit dir unterreden.

Spr 4,19 wird geladen ... Der Weg der Gottlosen ist wie dunkle Nacht; sie gewahren nicht, worüber sie straucheln.

2Sam 22,37 wird geladen ... Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.

Spr 3,23 wird geladen ... dann wirst du deinen Weg in Sicherheit wandeln und mit deinem Fuß nicht anstoßen.

Hiob 18,7 wird geladen ... seine sonst so rüstigen Schritte werden kurz, und seine eigenen Anschläge bringen ihn zu Fall;

Ps 91,11 wird geladen ... denn seine Engel wird er für dich entbieten, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen;

Hiob 18,8 wird geladen ... denn er wird von seinen eigenen Füßen ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wandelt er dahin.

Ps 91,12 wird geladen ... auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein (vgl. Mt 4,6);

Ps 18,36 wird geladen ... Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.

Ps 119,165 wird geladen ... Frieden (oder: Heil) in Fülle erlangen die Freunde deines Gesetzes, denn es gibt für sie kein Straucheln.

Jer 31,9 wird geladen ... Mit Weinen kommen sie, und unter flehentlichen Gebeten geleite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln sollen; denn ich bin (jetzt wieder) Israels Vater geworden, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn!“

Joh 11,9 wird geladen ... Jesus antwortete: „Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn man am Tage wandert, stößt man nicht an, weil man das Licht dieser Welt sieht;

Joh 11,10 wird geladen ... wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.“

Röm 9,32 wird geladen ... Warum nicht? Weil sie es nicht auf dem Glaubensweg, sondern es mit Werken haben erreichen wollen: da haben sie sich am Stein des Anstoßes gestoßen,

Röm 9,33 wird geladen ... von dem geschrieben steht (Jes 28,16; 8,14): „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Felsen des Ärgernisses (oder: des Strauchelns = zum Fallen); und wer auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: an ihn glaubt), wird nicht zuschanden (oder: enttäuscht) werden.“ Römer 10

1Pet 2,8 wird geladen ... und damit „zu einem Stein des Anstoßes“ und „zum Felsen des Ärgernisses (d.h. an dem man zu Fall kommt)“ (Jes 8,14); sie stoßen sich an ihm in ihrem Ungehorsam gegen das Wort, wozu sie auch bestimmt sind.

1Joh 2,10 wird geladen ... Wer seinen Bruder liebt, der ist dauernd im Licht, und kein Anstoß (oder: Anlass zum Straucheln) ist in ihm vorhanden.

1Joh 2,11 wird geladen ... Wer dagegen seinen Bruder hasst, befindet sich in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen blind gemacht hat.

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