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Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister; von David ein Psalm. Du Gott, dem mein Lobpreis gilt, bleibe nicht stumm!

2 wird geladen ... Denn Frevlermund und Lügenmaul haben sich gegen mich aufgetan, mit trügerischer Zunge zu mir geredet;

3 wird geladen ... mit Worten des Hasses haben sie mich umschwirrt und ohne Ursache mich angegriffen;

4 wird geladen ... für meine Liebe befeinden sie mich, während ich doch (stets für sie) bete;

5 wird geladen ... ja sie haben mir Böses für Gutes vergolten und Hass für meine Liebe erwiesen.

6 wird geladen ... Bestell’ einen Frevler zum Richter gegen ihn, und ein Ankläger (oder: Widersacher) steh’ ihm zur Rechten!

7 wird geladen ... Als schuldig soll er hervorgehen aus dem Gericht und sogar sein Gebet ihm als Sünde gelten!

8 wird geladen ... Seiner Lebenstage müssen nur wenige sein, und sein Amt ein andrer empfangen!

9 wird geladen ... Seine Kinder müssen zu Waisen werden und seine Frau eine Witwe!

10 wird geladen ... Seine Kinder müssen unstet umherziehen und betteln und vertrieben werden aus ihres Vaterhauses Trümmern!

11 wird geladen ... Sein Gläubiger lege Beschlag auf alles, was er hat, und Fremde (= Nichtverwandte) müssen seine Habe plündern!

12 wird geladen ... Er finde keinen, der ihm Schonung gewährt, und niemand habe Erbarmen mit seinen Waisen!

13 wird geladen ... Sein Nachwuchs müsse der Ausrottung verfallen: schon im zweiten Gliede müsse ihr Name erlöschen!

14 wird geladen ... Der Verschuldung seiner Väter werde beim HERRN gedacht, und die Sünde seiner Mutter bleibe ungetilgt!

15 wird geladen ... Sie müssen beständig dem HERRN vor Augen stehen, und er tilge ihr Gedächtnis aus von der Erde (oder: im Lande),

16 wird geladen ... dieweil er nicht daran dachte, Liebe zu üben, vielmehr den Elenden und Armen verfolgte und den hoffnungslos Verzagten, ihn vollends zu töten.

17 wird geladen ... Er liebte den Fluch: so treffe er ihn! Er hatte am Segen keine Freude: so bleib’ er ihm fern!

18 wird geladen ... Er zog den Fluch an wie sein Kleid: so dringe er ihm in den Leib wie Wasser und wie Öl in seine Gebeine;

19 wird geladen ... er werde ihm wie der Mantel, in den er sich hüllt, wie der Gürtel, den er sich ständig umlegt!

20 wird geladen ... Dies sei meiner Widersacher Lohn von seiten des HERRN und derer, die Böses gegen mich reden!

21 wird geladen ... Du aber, HERR, mein Gott, tritt für mich ein um deines Namens willen! Weil deine Gnade köstlich ist, errette mich!

22 wird geladen ... Denn elend bin ich und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.

23 wird geladen ... Wie ein Schatten, wenn er sich dehnt (oder: neigt; 102,12), so schwinde ich hin, bin vom Sturm verweht einer Heuschrecke gleich;

24 wird geladen ... meine Knie wanken vom Fasten, mein Leib ist abgemagert, ohne Fett;

25 wird geladen ... und ich – den Leuten bin ich zum Hohn geworden: sehen sie mich, so schütteln sie höhnend den Kopf.

26 wird geladen ... Stehe mir bei, o HERR, mein Gott, hilf mir nach deiner Gnade!

27 wird geladen ... Lass sie erkennen, dass dies deine Hand ist, dass du, HERR, selbst es so gefügt hast!

28 wird geladen ... Sie mögen fluchen, du aber wollest segnen; erheben sie sich, so lass sie zuschanden werden, dein Knecht aber müsse sich freuen!

29 wird geladen ... Lass meine Widersacher in Schmach sich kleiden und ihre Schande umtun wie einen Mantel!

30 wird geladen ... Laut soll mein Mund dem HERRN Dank sagen, und inmitten vieler will ich ihn preisen;

31 wird geladen ... denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihn zu retten vor denen, die ihn schuldig sprechen.

Querverweise zu Psalm 109,27 Ps 109,27 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 17,13 wird geladen ... Erhebe dich, HERR, tritt ihm entgegen, strecke ihn nieder! Errette mein Leben mit deinem Schwert vor dem Frevler,

Ps 17,14 wird geladen ... mit deiner Hand, o HERR, vor den Menschen, vor den Leuten dieser Welt, deren Teil im Leben ist! Mit deinem Aufgesparten (= deiner Vergeltung) fülle ihren Bauch! Mögen ihre Söhne satt daran werden und ihren Überrest wieder ihren Kindern hinterlassen!

Ps 64,8 wird geladen ... ihre eigene Zunge hat sie zu Fall gebracht; alle, die sie sehen, schütteln das Haupt.

Ps 64,9 wird geladen ... Da fürchten sich alle Menschen und bekennen: „Das hat Gott getan!“ und erwägen sein Walten.

Ps 126,2 wird geladen ... Damals war unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Jubels; damals sagte man unter den Heiden: „Der HERR hat Großes an ihnen getan!“

2Mo 8,19 wird geladen ... Da sagten die Zauberer zum Pharao: „Das ist eines Gottes Finger!“ Doch das Herz des Pharaos blieb hart, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR es vorausgesagt hatte.

4Mo 16,28 wird geladen ... Da sagte Mose: „Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR es ist, der mich gesandt hat, um alle diese Taten zu vollbringen, und dass ich nicht nach eigenem Ermessen gehandelt habe:

4Mo 16,29 wird geladen ... wenn diese hier so sterben, wie alle anderen Menschen sterben, und von dem gewöhnlichen Schicksal der Menschen betroffen werden, dann hat der HERR mich nicht gesandt;

4Mo 16,30 wird geladen ... wenn aber der HERR etwas noch nie Vorgekommenes geschehen lässt und der Erdboden seinen Mund auftut und sie mit allem, was ihnen gehört, verschlingt, so dass sie lebendig in das Totenreich hinabfahren, so werdet ihr daran erkennen, dass diese Männer Verächter (oder: Verhöhner) des HERRN gewesen sind!“

1Sam 17,46 wird geladen ... Am heutigen Tage wird dich der HERR in meine Hand fallen lassen, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue; und (deinen Leichnam und) die Leichen des Philisterheeres werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren des Landes übergeben, damit alle Welt erkennt, dass Israel einen Gott hat!

1Sam 17,47 wird geladen ... und alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der HERR nicht Schwert und Spieß braucht, um den Sieg zu schaffen; denn der HERR hat die Entscheidung im Kampf, und er wird euch in unsere Hand geben!“

1Kön 18,36 wird geladen ... Als dann die Zeit da war, wo man das Speisopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und betete: „HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und dass ich dies alles nach deinem Befehl getan habe.

1Kön 18,37 wird geladen ... Erhöre mich, HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der wahre Gott bist und du selbst ihre Herzen zur Umkehr gebracht hast!“

Hiob 37,7 wird geladen ... Dann zwingt er die Hände aller Menschen zur Untätigkeit, damit alle Menschen zur Erkenntnis seines Wirkens (oder: Waltens) kommen.

Apg 2,32 wird geladen ... Diesen Jesus hat Gott auferweckt: dafür sind wir alle Zeugen!

Apg 2,33 wird geladen ... Nachdem er nun durch die Rechte Gottes (oder: zur Rechten Gottes) erhöht worden ist und den verheißenen heiligen Geist empfangen hat vom Vater, hat er jetzt diesen (Geist), wie ihr selbst seht und hört, hier ausgegossen.

Apg 2,34 wird geladen ... Denn nicht David ist in die Himmel hinaufgefahren; wohl aber sagt er selbst (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,

Apg 2,35 wird geladen ... bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße!‘

Apg 2,36 wird geladen ... So möge denn das ganze Haus Israel mit Sicherheit erkennen, dass Gott ihn zum Herrn und zum Christus (= zum Messias) gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!“

Apg 4,16 wird geladen ... „Was sollen wir mit diesen Menschen machen? Denn dass ein unverkennbares Wunderzeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Einwohnern Jerusalems bekannt geworden, und wir können es nicht bestreiten.

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