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Vers

1 wird geladen ... Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht: lass mich nimmermehr enttäuscht werden!

2 wird geladen ... Nach deiner Gerechtigkeit rette und befreie mich, neige dein Ohr mir zu und hilf mir!

3 wird geladen ... Sei mir ein schützender Fels, zu dem ich allzeit fliehen kann; du hast ja geboten, mich zu retten, denn mein Fels und meine Burg bist du.

4 wird geladen ... Mein Gott, errette mich aus des Gottlosen Hand, aus der Faust des Frevlers und Gewaltmenschen!

5 wird geladen ... Denn du bist meine Hoffnung, HERR, mein Gott, du meine Zuversicht von Jugend an.

6 wird geladen ... Auf dich hab’ ich mich gestützt seit meiner Geburt; aus dem Mutterschoß hast du mich ans Licht gezogen: dir hat mein Lobpreis immer gegolten.

7 wird geladen ... Wie ein Wunder (oder: Schreckzeichen) komme ich vielen vor, doch du bist meine starke Zuflucht.

8 wird geladen ... Mein Mund ist deines Ruhmes voll, allzeit voll von deiner Verherrlichung.

9 wird geladen ... Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, beim Schwinden meiner Kraft verlass mich nicht!

10 wird geladen ... Denn schon verhandeln meine Feinde über mich, und die den Tod mir wünschen, beraten sich zusammen

11 wird geladen ... und sagen: „Gott hat ihn verlassen: verfolgt und ergreift ihn, denn er hat keinen Retter!“

12 wird geladen ... O Gott, bleib du nicht fern von mir, mein Gott, eil’ mir zu Hilfe!

13 wird geladen ... Es müssen enttäuscht und vernichtet werden, die mich befeinden! Lass alle in Schmach und Schande sich hüllen, die mein Unglück suchen!

14 wird geladen ... Ich aber will immerdar harren und all deinen Ruhm noch mehren.

15 wird geladen ... Mein Mund soll deine Gerechtigkeit künden, allzeit deine Heilserweise, denn ich vermag sie nicht zu zählen.

16 wird geladen ... Kommen will ich mit den Machttaten Gottes des HERRN, will preisen deine Gerechtigkeit, dich allein.

17 wird geladen ... Du hast mich, o Gott, von Jugend auf gelehrt, und bis hierher habe ich deine Wunder verkündet;

18 wird geladen ... doch auch bis zum Greisenalter und grauen Haar verlass mich nicht, o Gott, auf dass ich deinen Arm (= deine Taten) verkünde den Zeitgenossen und allen, die noch kommen werden, deine Macht (oder: Kraft).

19 wird geladen ... Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis hoch an den Himmel; der du große Dinge getan, o Gott, wer ist dir gleich?

20 wird geladen ... Du hast viel Not und Leid uns fühlen lassen: du wirst uns auch wieder beleben und aus den Tiefen der Erde empor uns führen.

21 wird geladen ... Du wirst mich um so höher erheben und mit Trost dich wieder zu mir wenden.

22 wird geladen ... So will denn auch ich dich preisen mit Saitenspiel, für deine Treue dir danken, mein Gott; ich will auf der Zither dir spielen, du Heiliger Israels.

23 wird geladen ... Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und zugleich meine Seele, die du erlöst hast;

24 wird geladen ... auch meine Zunge soll allezeit von deiner Gerechtigkeit reden, denn enttäuscht, denn schamrot sind geworden, die mein Unglück suchten.

Querverweise zu Psalm 71,3 Ps 71,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 31,2 wird geladen ... Neige dein Ohr mir zu, eile zu meiner Rettung herbei, sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen!

Ps 44,4 wird geladen ... Nur du bist mein König, o Gott: entbiete Hilfe (oder: Heil, Siege) für Jakob!

Ps 18,2 wird geladen ... Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter, mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Feste.

Ps 31,3 wird geladen ... Du bist ja doch mein Fels und meine Burg, um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten,

Ps 68,28 wird geladen ... Entbiete, o Gott, deine Macht, erhalte in Kraft, o Gott, was du uns erwirkt hast!

Ps 144,2 wird geladen ... mein Wohltäter und meine Burg, meine Feste und mein Retter, mein Schild und der, auf den ich vertraue; Völker hat er mir unterworfen!

Ps 91,1 wird geladen ... Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,

Ps 91,11 wird geladen ... denn seine Engel wird er für dich entbieten, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen;

Ps 91,2 wird geladen ... der spricht zum HERRN: „Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!“

Ps 91,12 wird geladen ... auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein (vgl. Mt 4,6);

Spr 18,10 wird geladen ... Ein fester Turm ist der Name des HERRN; in diesen flüchtet sich der Gerechte und ist in Sicherheit. –

Hes 9,6 wird geladen ... Greise, Jünglinge und Jungfrauen, Kinder und Frauen metzelt nieder, bis alles vernichtet ist! Aber alle, die das Zeichen an sich tragen, lasst unberührt! Und bei meinem Heiligtum hier macht den Anfang!“ Da fingen sie bei jenen Ältesten an, die vor dem Tempelhause standen.

Jes 33,16 wird geladen ... der wird seine Wohnung auf Höhen haben, Felsenburgen sind seine Zuflucht, sein Brot ist ihm ein für allemal gegeben, sein Wasser versiegt niemals.

Off 7,2 wird geladen ... Weiter sah ich einen anderen Engel vom Sonnenaufgang her emporsteigen, der ein Siegel des lebendigen Gottes hatte; der rief den vier Engeln, denen der Auftrag erteilt war, Unheil auf der Erde und auf dem Meer anzurichten, mit lauter Stimme die Worte zu:

Off 7,3 wird geladen ... „Richtet kein Unheil auf der Erde und auf dem Meere und an den Bäumen an, bis wir die Knechte unsers Gottes mit einem Siegel auf ihrer Stirn bezeichnet haben!“

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