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Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von David ein Psalm, ein Lied. Gott steht auf: da zerstieben seine Feinde, und die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht (4.Mose 10,35).

2 wird geladen ... Wie Rauch verweht, so verwehst (= zerstreust) du sie; wie Wachs zerschmilzt vor dem Feuer, so kommen die Gottlosen um vor Gottes Angesicht;

3 wird geladen ... die Gerechten aber freuen sich, jubeln vor Gottes Angesicht und frohlocken voller Freude.

4 wird geladen ... Singet Gott, lobsinget seinem Namen, machet Bahn ihm, der durch Wüsten einherfährt – ‚HERR‘ ist sein Name –, und jauchzet vor seinem Angesicht!

5 wird geladen ... Ein Vater der Waisen, ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnstatt.

6 wird geladen ... Gott verhilft den Vereinsamten zum Hausstand, führt Gefangene heraus zum Wohlergehen; doch Widerstrebende müssen wohnen in dürrem Land.

7 wird geladen ... Als du auszogst, Gott, an der Spitze deines Volkes, einherschrittest durch die Wüste: (SELA)

8 wird geladen ... da bebte die Erde, da troffen die Himmel vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor dem Angesicht Gottes, des Gottes Israels.

9 wird geladen ... Regen in Fülle ließest du strömen, o Gott; dein Eigentumsvolk, sooft ermattet es war: du machtest es wieder stark.

10 wird geladen ... Deine Herde (oder: Schar) fand Wohnung darin (= im Lande), durch deine Güte stelltest du, Gott, die Schwachen wieder her.

11 wird geladen ... Der Allherr ließ Siegesruf erschallen – der Siegesbotinnen war eine große Schar –:

12 wird geladen ... „Die Könige der Heere fliehen, sie fliehen, und die Hausfrau teilt die Beute aus.“

13 wird geladen ... „Wollt ihr zwischen den Hürden liegen bleiben?“ – „Die Flügel der Tauben, mit Silber überzogen, und ihr Gefieder gelblich schimmernd von Gold.“ –

14 wird geladen ... „Als Könige dort der Allmächtge zerstreute, da fand ein Schneegestöber statt auf dem Zalmon.“

15 wird geladen ... Du Gottesberg, Basansberg, du gipfelreicher Berg, Basansberg:

16 wird geladen ... warum blickt ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott zum Wohnsitz erkoren? Ja, ewig wird der HERR dort wohnen (oder: thronen).

17 wird geladen ... Der Kriegswagen Gottes sind vieltausendmal tausend; der Allherr ist unter ihnen, ein Sinai an Heiligkeit.

18 wird geladen ... Du bist zur Höhe aufgefahren, hast Gefangene weggeführt, hast Gaben unter den Menschen angenommen (oder: empfangen); ja auch die Widerstrebenden müssen wohnen bei Gott dem HERRN.

19 wird geladen ... Gepriesen sei der Allherr! Tag für Tag! Uns trägt der Gott, der unsre Hilfe ist. SELA.

20 wird geladen ... Dieser Gott ist uns ein rettender Gott, und Gott der HERR weiß Rat auch gegen den Tod.

21 wird geladen ... Ja, Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.

22 wird geladen ... Der Allherr hat verheißen: „Aus Basan bring’ ich (sie) heim, ja bringe (sie) heim aus den Tiefen des Meeres,

23 wird geladen ... auf dass du in Blut deine Füße badest und die Zunge deiner Hunde an den Feinden sich letze.“ –

24 wird geladen ... Man hat, o Gott, deinen Festzug gesehen, den Festzug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum:

25 wird geladen ... An der Spitze zogen Sänger, dahinter Saitenspieler inmitten paukenschlagender Jungfrauen:

26 wird geladen ... „In Versammlungen (oder: vollen Chören) preiset Gott, den Allherrn, ihr aus Israels Born (oder: Lebensquell)!“

27 wird geladen ... Dort schritt Benjamin hin, der Jüngste, der sie doch beherrscht hat, die Fürsten Judas nach ihrer großen Menge, Sebulons Fürsten, die Fürsten von Naphthali.

28 wird geladen ... Entbiete, o Gott, deine Macht, erhalte in Kraft, o Gott, was du uns erwirkt hast!

29 wird geladen ... Um deines Tempels willen müssen Könige dir Geschenke hinauf nach Jerusalem bringen.

30 wird geladen ... Bedrohe das Tier des Schilfrohrs, die Rotte der Stiere (d.h. der Großmächte) samt den Völkerkälbern, die mit Silberbarren sich unterwerfen; zerstreue die Völker, die Freude an Kriegen haben!

31 wird geladen ... Kommen werden die Edlen aus Ägypten, Äthiopien eilt mit vollen Händen Gott entgegen.

32 wird geladen ... Ihr Königreiche der Erde, singet Gott, lobsinget dem Allherrn, SELA,

33 wird geladen ... ihm, der einherfährt im höchsten (oder: innersten) Himmel der Urzeit! Horch! Er lässt seine Stimme erschallen, den rollenden Donner!

34 wird geladen ... Gebt Gott die Macht (= die Ehre)! Über Israel waltet seine Hoheit und seine Macht in den Wolken.

35 wird geladen ... Furchtbar bist du, Gott, von deinem Heiligtum aus! Israels Gott, er ist’s, der Macht verleiht und Stärke seinem Volk: gepriesen sei Gott!

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Ps 18,10 wird geladen ... er fuhr auf dem Cherub und flog daher und schoss herab auf den Fittichen des Sturms;

2Mo 3,5 wird geladen ... Da sagte er: „Tritt nicht näher heran! Ziehe dir die Schuhe aus von den Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden.“

5Mo 33,2 wird geladen ... Er sprach (damals): „Der HERR kam vom Sinai her und erschien seinem Volk von Seir her in strahlendem Glanz; er ließ sein Licht vom Gebirge Paran leuchten und kam aus der Mitte heiliger Zehntausend-Scharen; zu seiner Rechten war loderndes Feuer für sie (?).

2Mo 19,22 wird geladen ... Auch die Priester, die sonst dem HERRN nahen dürfen, müssen die Heiligung (oder: eine Reinigung) an sich vollziehen, damit der HERR nicht gegen sie losfährt.“

2Kön 2,11 wird geladen ... Während sie dann im Gespräch miteinander immer weiter gingen, erschien plötzlich ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen und trennte beide voneinander; und Elia fuhr im Wettersturm zum Himmel empor.

2Mo 19,23 wird geladen ... Da erwiderte Mose dem HERRN: „Das Volk kann ja nicht auf den Berg Sinai hinaufsteigen; denn du selbst hast uns gewarnt und mir geboten, eine Grenze um den Berg festzusetzen und ihn für unnahbar zu erklären.“

2Kön 6,16 wird geladen ... Er aber erwiderte: „Fürchte dich nicht! Denn unsere Kriegsmacht ist stärker als die Macht jener.“

2Kön 6,17 wird geladen ... Hierauf betete Elisa mit den Worten: „HERR, öffne ihm doch die Augen, damit er sehe!“ Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, und als er hinblickte, sah er, wie das Gebirge rings um Elisa her voll von feurigen Rossen und Wagen war.

Hes 1,15 wird geladen ... Als ich nun die lebenden Wesen näher betrachtete, sah ich je ein Rad auf dem Erdboden neben jedem der vier Wesen.

Hes 1,16 wird geladen ... Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer von Chrysolith, und alle vier hatten die gleiche Gestalt, und sie waren so hergestellt (= gearbeitet), als ob ein Rad innerhalb des andern Rades wäre.

Hes 1,17 wird geladen ... Nach allen vier Seiten hin liefen sie, wenn sie liefen, ohne beim Laufen eine Wendung vorzunehmen.

Hes 1,18 wird geladen ... Ihre Felgen aber – sie hatten eine gewaltige Höhe und Furchtbarkeit – waren bei allen vier Rädern ringsum voller Augen;

Hes 1,19 wird geladen ... und wenn die lebenden Wesen sich in Bewegung setzten, so liefen auch die Räder neben ihnen; und wenn die lebenden Wesen sich vom Erdboden erhoben, dann erhoben sich auch die Räder:

Hes 1,20 wird geladen ... wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen die Räder ebenfalls und erhoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern:

Hes 1,21 wird geladen ... wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn jene sich von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern.

Hes 1,22 wird geladen ... Über den Häuptern der lebenden Wesen aber war etwas, das sah aus wie ein Himmelsgewölbe, wie wundervoll glänzender Bergkristall; oben über ihren Häuptern war es ausgebreitet.

Hes 1,23 wird geladen ... Unterhalb des Himmelsgewölbes aber waren ihre Flügel geradegerichtet (= waagrecht ausgespannt), jeder nach dem andern hin, von jedem zwei; mit den beiden anderen bedeckten sie ihre Leiber.

Hes 1,24 wird geladen ... Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen gewaltiger Wasser (oder: Fluten), wie den Donner des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Getöse eines Heerlagers; wenn sie aber stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.

Hes 1,25 wird geladen ... [Und es kam eine Stimme von oberhalb des Himmelsgewölbes, das über ihren Häuptern war; wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.]

Hes 1,26 wird geladen ... Oben über dem Himmelsgewölbe aber, das sich über ihren Häuptern befand, da war es anzusehen wie Saphirstein, etwas, das einem Thron glich; und auf diesem Throngebilde war eine Gestalt zu sehen, die wie eine Mann aussah, oben darauf.

Hes 1,27 wird geladen ... Und ich sah etwas wie den Schimmer von Glanzerz, wie das Aussehen von Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat; von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach oben zu, und von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach unten zu sah ich es – wie Feuer anzuschauen; und strahlendes Licht war rings um ihn her.

Hes 1,28 wird geladen ... Wie der Bogen aussieht, der am Regentage in den Wolken erscheint, so war das strahlende Licht ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN; und als ich sie erblickte, warf ich mich auf mein Angesicht nieder und hörte die Stimme eines, der da redete.

Dan 7,10 wird geladen ... Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von ihm aus; tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen dienstbereit vor ihm. Der Gerichtshof setzte sich, und (die) Bücher wurden aufgeschlagen.

Mt 26,53 wird geladen ... Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen (= Heerscharen; vgl. Mk 5,9) Engel zu Hilfe senden?

Off 5,11 wird geladen ... Dann sah ich hin und hörte den Gesang vieler Engel rings um den Thron und um die (vier) Lebewesen und die Ältesten her; ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend;

Off 9,16 wird geladen ... Die Zahl der Scharen des Reiterheeres betrug zweihundert Millionen – ich hörte nämlich ihre Zahl –;

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