Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Wer einem NarrenH3684 EhreH3519 antutH5414, das ist, als wennH6872 einer einen edlen SteinH68 aufH4773 den Rabenstein würfeH6872+H6887.
Ein SpruchH4912 in eines NarrenH3684 MundH6310 ist wie ein DornzweigH2336, der in eines TrunkenenH7910 HandH3027 stichtH5927.
Ein guterH7227 Meister machtH2342 ein DingH7936 rechtH7936; aber werH7936 einen StümperH3684 dingtH7936, dem wird's verderbtH5674.
Wie ein HundH3611 sein GespeitesH6892 wiederH7725+H8138 frisst, also ist der NarrH3684, der seine NarrheitH200 wiederH7725+H8138 treibt.
Wenn du einenH376 siehstH7200, der sich weiseH2450 dünktH5869, da ist an einem NarrenH3684 mehr HoffnungH8615 denn an ihm.
Der FauleH6102 sprichtH559: Es ist ein junger LöweH738+H7826 auf dem WegeH1870 und ein LöweH738+H7826 auf den GassenH7339.
Ein FaulerH6102 wendetH5437 sich im BetteH4296 wie die TürH1817 in der AngelH6735.
Der FauleH6102 verbirgtH2934 seine HandH3027 in dem TopfH6747, und wird ihm sauerH3811, dass er sie zum MundeH6310 bringeH7725.
Ein FaulerH6102 dünketH5869 sich weiserH2450 denn siebenH7651, die da SittenH2940 lehrenH7725.