Luther 1912
Versliste
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahret werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
welcher ist das Pfand unseres Erbes zu unserer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.
Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, Herr Jesu!
Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüsste, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.
Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet.
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun.
Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.
So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, –
und fängt an zu schlagen seine Mitknechte, isst und trinkt mit den Trunkenen:
so wird der Herr des Knechtes kommen an dem Tage, des er sich nicht versieht, und zu der Stunde, die er nicht meint,
und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, Herr Jesu!
Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches euch zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.
Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott
und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahret werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
welcher ist das Pfand unseres Erbes zu unserer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.
Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahret werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.
und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi
dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht {das heißt: durch das Wort gemacht}, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.