Luther 1912
Versliste
8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.
9 Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen.
gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Zu Israel aber spricht er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt und widerspricht.“
Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
Der Herr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger.
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet.
Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde verstellte vor Abimelech, als der ihn von sich trieb und er wegging. 2 Ich will den HErrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
Dafür, dass ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.