Luther 1912
Versliste
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
Und der HErr erhörte die Stimme Elias; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.
Erhöre mich HErr, erhöre mich, dass dieses Volk wisse, dass du, HErr, Gott bist, dass du ihr Herz darnach bekehrest!
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, dass niemand weiter von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
11 Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.