Luther 1912 mit Strongs
Versliste
LassH7971 dein BrotH3899 überH6440 das WasserH4325 fahrenH7971, so wirst du es findenH4672 nach langerH7230 ZeitH3117.
TeileH5414 ausH2506 unter siebenH7651 und unter achtH8083; denn du weißtH3045 nicht, was für UnglückH7451 auf ErdenH776 kommen wird.
Wenn die WolkenH5645 vollH4390 sind, so gebenH7324 sie RegenH1653 auf die ErdeH776; und wenn der BaumH6086 fälltH5307 – erH6086 falle gegen MittagH1864 oder MitternachtH6828 –, auf welchen OrtH4725 erH6086 fälltH5307, da wird erH6086 liegenH1933.
Wer auf den WindH7307 achtetH8104, der sätH2232 nicht; und wer auf die WolkenH5645 siehtH7200, der erntetH7114 nicht.
Gleichwie du nicht weißtH3045 den WegH1870 des WindesH7307 und wieH990 die GebeineH6106 in MutterleibeH4392 bereitetH990 werden, also kannst du auch GottesH430 WerkH4639 nicht wissenH3045, das er tutH6213 überall.
FrüheH1242 säeH2232 deinen SamenH2233 und lassH3240 deine HandH3027 des AbendsH6153 nicht abH3240; denn du weißtH3045 nicht, obH335 dies oder das geratenH3787 wird; und obH335 beidesH8147 gerieteH259, so wäre es desto besserH2896.
Es ist das LichtH216 süßH4966, und den AugenH5869 lieblichH2896, die SonneH8121 zu sehenH7200.
Wenn ein MenschH120 vieleH7235 JahreH8141 lebtH2421, so sei er fröhlichH8055 in ihnen allen und gedenkeH2142 der finsterenH2822 TageH3117, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommtH935, ist eitelH1892.