Luther 1912
Versliste
Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre.
Und er bedrohte sie, dass sie niemand von ihm sagen sollten.
Und er bedrohte sie und gebot, dass sie das niemand sagten,
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Ich nehme nicht Ehre von Menschen;
Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und richtet.
Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn haschen, dass sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle
und bedrohte sie, dass sie ihn nicht meldeten,
auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:
„Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkünden.
Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen;
das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis dass er ausführe das Gericht zum Sieg;
und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.“
Und er bedrohte sie, dass sie niemand von ihm sagen sollten.
Und er bedrohte sie und gebot, dass sie das niemand sagten,
und sprach: Des Menschen Sohn muss noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten.
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: „Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.“ Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
sondern freuet euch, dass ihr mit Christo leidet, auf dass ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget.
Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre.
Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.
Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach: Sehet zu, dass es niemand erfahre!
Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, dass er möchte bei ihm sein.
Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der Herr getan und sich deiner erbarmt hat.