Luther 1912
Versliste
Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen Sohn ist.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,
Darum liebt mich mein Vater, dass ich mein Leben lasse, auf dass ich’s wiedernehme.
Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, auf dass die Liebe, damit du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen.
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
Des anderen Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;
er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Aber auf dass die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.