Luther 1912
Versliste
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,
welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allem erfüllt.
auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle.
bis dass wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi,
Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, wenn er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.