Luther 1912
Versliste
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.
Was hilft’s, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.