Luther 1912
Versliste
Denn Ephraim hat sich zu den Götzen gesellt; so lass ihn hinfahren.
Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.
zu Lob seiner herrlichen Gnade, durch welche er uns hat angenehm gemacht in dem Geliebten,
Es sollen Tannen für Hecken wachsen und Myrten für Dornen; und dem HErrn soll ein Name und ewiges Zeichen sein, das nicht ausgerottet werde.
Fremde fressen seine Kraft, doch will er’s nicht merken; er hat auch graue Haare gekriegt, doch will er’s nicht merken.