Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Warum lebenH2421 denn die GottlosenH7563, werden altH6275 und nehmenH1396 zu mit GüternH2428?
Ihr SameH2233 ist sicherH3559 umH6440 sie her, und ihre NachkömmlingeH6631 sind bei ihnenH5869.
Ihr HausH1004 hat FriedenH7965 vor der FurchtH6343, und GottesH433 RuteH7626 ist nicht über ihnen.
Seinen StierH7794 lässtH5674 man zuH5674, und es missrätH1602 ihm nicht; seine KuhH6510 kalbtH6403 und ist nicht unfruchtbarH7921.
Ihre jungen KinderH5759 lassen sie ausgehenH7971 wie eine HerdeH6629, und ihre KnabenH3206 hüpfenH7540.
Sie jauchzenH5375 mit PaukenH8596 und HarfenH3658 und sind fröhlichH8055 mit FlötenH5748+H6963.
Sie werden altH1086+H3615 bei gutenH2896 TagenH3117 und erschreckenH2865+H5181 kaum einen AugenblickH7281 vor dem TodeH7585,
die doch sagenH559 zu GottH410: „HebeH5493 dich von uns, wir wollenH2654 von deinen WegenH1870 nicht wissenH1847!
Wer ist der AllmächtigeH7706, dass wir ihm dienenH5647 sollten? oder was sind wir gebessertH3276, so wir ihn anrufenH6293?“
„Aber siehe, ihr GlückH2898 steht nicht in ihren HändenH3027; darum soll der GottlosenH7563 SinnH6098 ferneH7368 von mir sein.“