Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Ich will dir's zeigenH2331, höreH8085 mir zu; und ich will dir erzählenH5608, was ich gesehenH2372 habe,
was die WeisenH2450 gesagtH5046 haben und ihren VäternH1 nicht verhohlenH3582 gewesen ist,
welchen allein das LandH776 gegebenH5414 war, dass kein FremderH2114 durchH8432 sie gehenH5674 durfte:
„Der GottloseH7563 bebtH2342 sein LebenH3117 lang, und dem TyrannenH6184 ist die ZahlH4557 seiner JahreH8141 verborgenH6845.
Was er hörtH241, das schrecktH6343+H6963 ihn; und wenn's gleich FriedeH7965 ist, fürchtet er sich, der VerderberH7703 kommeH935,
glaubtH539 nicht, dass er möge dem UnglückH2822 entrinnenH7725, und versiehtH6822 sich immer des SchwertsH2719.
Er ziehtH5074 hin und herH5074 nach BrotH3899, und es dünktH3045 ihn immer, die ZeitH3117 seines UnglücksH2822 sei vorhandenH3027+H3559.
AngstH6862 und NotH4691 schreckenH1204 ihn und schlagenH8630 ihn niederH8630 wie ein KönigH4428 mitH6264 einem HeerH3593.