Luther 1912
Versliste
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen“;
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
und habest den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;
durch die, die in Gleisnerei {bedeutet: Heuchelei mit glänzendem (gleißendem) Schein} Lügen reden und Brandmal {bedeutet: keine Empfindung mehr haben} in ihrem Gewissen haben,