Luther 1912
Versliste
Denn das Land, da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten;
sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –
auf welch Land der HErr, dein Gott, achthat und die Augen des HErrn, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.
ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.
Darum ist nun der Tod mächtig in uns, aber das Leben in euch.
sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –
auf welch Land der HErr, dein Gott, achthat und die Augen des HErrn, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.
Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin,
Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.
6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,