Luther 1912
Versliste
Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,
sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.
Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob’s wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, dass er gen Sichem ginge.
Da fand ihn ein Mann, dass er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchest du?
Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten.
Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, dass sie sagten: Lasst uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.
Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), dass ich tue, Gott, deinen Willen.“
da sprach er: „Siehe, ich komme, zu tun, Gott, deinen Willen.“ Da hebt er das erste auf, dass er das andere einsetze.
Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.