Und es ward mir ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und er sprach: Stehe auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.
Aber den Vorhof außerhalb des Tempels wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate.
Und ich will meinen zwei Zeugen geben, dass sie sollen weissagen eintausend und zweihundertsechzig Tage, angetan mit Säcken.
Diese sind die zwei Ölbäume {siehe Sacharja 4, 11-14} und die Fackeln, stehend vor dem Herrn der Erde.
Und wenn jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie will schädigen, der muss also getötet werden.
Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, dass es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen.
Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.
Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der großen Stadt, die da heißt geistlich „Sodom und Ägypten“, da auch ihr Herr gekreuzigt ist.
Und es werden etliche von den Völkern und Geschlechter und Sprachen ihre Leichname sehen drei Tage und einen halben und werden ihre Leichname nicht lassen in Gräber legen.
Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten.
Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, die sie sahen.
Und sie hörten eine große Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde.
Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die anderen erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels.
Das andere Wehe ist dahin; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.
Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Stühlen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an
und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und warest, dass du hast angenommen deine große Kraft und herrschest;
und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Großen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben.
Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
Querverweise zu Offenbarung 11,1 Off 11,1
Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, dass er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer.
Und ich sah einen anderen starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,
und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;
und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.
Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!
Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel
Von Hazeroth zogen sie aus und lagerten sich in Rithma.
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,
Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand über mich und führte mich dahin.
Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war’s wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.
Und da er mich dahingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.
Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Messrute {Länge der Messtrute: geschätzt 3,3 m} in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle {Große Elle: geschätzt 55 cm}. Und er maß das Gebäude {das bedeutet hier: die Mauer} in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.
Und er ging ein zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwelle am Tor, nämlich die eine Schwelle, eine Rute breit.
Und die Gemächer, die beiderseits neben dem Tor waren, maß er auch, nach der Länge eine Rute und nach der Breite eine Rute; und der Raum zwischen den Gemächern war fünf Ellen weit. Und er maß auch die Schwelle am Tor neben der Halle, die nach dem Hause zu war, eine Rute.
Und er maß die Halle am Tor, die nach dem Hause zu war, eine Rute.
Und maß die Halle am Tor acht Ellen und ihre Pfeiler zwei Ellen, und die Halle am Tor war nach dem Hause zu.
Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen, je eins so weit wie das andere, und die Pfeiler auf beiden Seiten waren gleich groß.
Darnach maß er die Weite der Tür im Tor zehn Ellen und die Länge des Tors dreizehn Ellen.
Und vorn an den Gemächern war Raum abgegrenzt auf beiden Seiten, je eine Elle; aber die Gemächer waren je sechs Ellen auf beiden Seiten.
Dazu maß er das Tor vom Dach der Gemächer auf der einen Seite bis zum Dach der Gemächer auf der anderen Seite fünfundzwanzig Ellen breit; und eine Tür stand gegenüber der anderen.
Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen, und an den Pfeilern war der Vorhof, am Tor ringsherum.
Und vom Tor, da man hineingeht, bis außen vor die Halle an der inneren Seite des Tors waren fünfzig Ellen.
Und es waren enge Fensterlein an den Gemächern und an ihren Pfeilern hineinwärts am Tor ringsumher. Also waren auch Fenster inwendig an der Halle herum, und an den Pfeilern war Palmlaubwerk.
Und er führte mich weiter zum äußeren Vorhof, und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht am Vorhofe herum; dreißig Kammern waren auf dem Pflaster.
Und es war das Pflaster zur Seite der Tore, solang die Tore waren, nämlich das untere Pflaster.
Und er maß die Breite von dem unteren Tor an bis vor den inneren Hof auswendig hundert Ellen, gegen Morgen und gegen Mitternacht.
Er maß auch das Tor, das gegen Mitternacht lag, am äußeren Vorhof, nach der Länge und Breite.
Das hatte auch auf jeder Seite drei Gemächer und hatte auch seine Pfeiler und Halle, gleich so groß wie am vorigen Tor, fünfzig Ellen die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite.
Und hatte auch seine Fenster und seine Halle und sein Palmlaubwerk, gleich wie das Tor gegen Morgen; und hatte sieben Stufen, da man hinaufging, und hatte seine Halle davor.
Und es waren Tore am inneren Vorhof gegenüber den Toren, die gegen Mitternacht und Morgen standen; und er maß hundert Ellen von einem Tor zum anderen.
Darnach führte er mich gegen Mittag, und siehe, da war auch ein Tor gegen Mittag; und er maß seine Pfeiler und Halle gleich wie die anderen.
Und es waren auch Fenster an ihm und an seiner Halle umher, gleich wie jene Fenster; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.
Und waren auch sieben Stufen hinauf und eine Halle davor und Palmlaubwerk an ihren Pfeilern auf jeglicher Seite.
Und es war auch ein Tor am inneren Vorhof gegen Mittag, und er maß hundert Ellen von dem einen Mittagstor zum anderen.
Und er führte mich weiter durchs Mittagstor in den inneren Vorhof und maß dasselbe Tor gleich so groß wie die anderen,
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle, ebenso groß wie jene, ringsumher; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.
Und es ging eine Halle herum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit.
Und die Halle, die gegen den äußeren Vorhof stand, hatte auch Palmlaubwerk an den Pfeilern; es waren aber acht Stufen hinaufzugehen.
Darnach führte er mich zum inneren Vorhof gegen Morgen und maß das Tor gleich so groß wie die anderen,
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle, gleich so groß wie die anderen, und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle ringsumher; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.
Und seine Halle stand auch gegen den äußeren Vorhof und Palmlaubwerk an ihren Pfeilern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.
Darnach führte er mich zum Tor gegen Mitternacht; das maß er gleich so groß wie die anderen,
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und ihren Fenstern ringsumher, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.
Und seine Halle stand auch gegen den äußeren Vorhof und Palmlaubwerk an den Pfeilern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.
Und unten an den Pfeilern an jedem Tor war eine Kammer mit einer Tür, darin man das Brandopfer wusch.
Aber in der Halle des Tors standen auf jeglicher Seite zwei Tische, darauf man die Brandopfer, Sündopfer und Schuldopfer schlachten sollte.
Und herauswärts zur Seite, da man hinaufgeht zum Tor gegen Mitternacht, standen auch zwei Tische und an der anderen Seite unter der Halle des Tors auch zwei Tische.
Also standen auf jeder Seite des Tors vier Tische; das sind zusammen acht Tische, darauf man schlachtete.
Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete.
Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen.
Und außen vor dem inneren Tor waren zwei Kammern im inneren Vorhofe: eine an der Seite neben dem Tor zur Mitternacht, die sah gegen Mittag; die andere zur Seite des Tors gegen Mittag, die sah gegen Mitternacht.
Und er sprach zu mir: Die Kammer gegen Mittag gehört den Priestern, die im Hause dienen sollen;
aber die Kammer gegen Mitternacht gehört den Priestern, die auf dem Altar dienen. Dies sind die Kinder Zadok, welche allein unter den Kindern Levi vor den HErrn treten sollen, ihm zu dienen.
Und er maß den Vorhof, nämlich hundert Ellen lang und hundert Ellen breit ins Gevierte; und der Altar stand vorn vor dem Tempel.
Und er führte mich hinein zur Halle des Tempels und maß die Pfeiler der Halle fünf Ellen auf jeder Seite und das Tor vierzehn Ellen, und die Wände zu beiden Seiten an der Tür drei Ellen auf jeder Seite.
Und da er mich dahingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.
Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Messrute {Länge der Messtrute: geschätzt 3,3 m} in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle {Große Elle: geschätzt 55 cm}. Und er maß das Gebäude {das bedeutet hier: die Mauer} in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.
Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Und da er das Haus inwendig ganz gemessen hatte, führte er mich heraus zum Tor gegen Morgen und maß von demselben allenthalben herum.
Gegen Morgen maß er fünfhundert Ruten lang;
und gegen Mitternacht maß er auch fünfhundert Ruten lang;
desgleichen gegen Mittag auch fünfhundert Ruten;
und da er kam gegen Abend, maß er auch fünfhundert Ruten lang.
Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte auf jeder Seite herum fünfhundert Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre.
Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, – der seid ihr.
2:5 Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand.
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: „Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
2:6 Und ich sprach: Wo gehst du hin? Er aber sprach zu mir: Dass ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit es sein soll.
erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn,
auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unseres Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur.
Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über das Israel Gottes.
Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum.
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;