Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist mir nicht not, euch zu schreiben.
Denn ich weiß euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien und sage: Achaja ist schon voriges Jahr bereit gewesen; und euer Beispiel hat viele gereizt.
Ich habe aber diese Brüder darum gesandt, dass nicht unser Rühmen von euch zunichte würde in dem Stücke, und dass ihr bereit seid, gleichwie ich von euch gesagt habe;
auf dass nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereit fänden, wir (will nicht sagen: ihr) zu Schanden würden mit solchem Rühmen.
So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, dass sie voranzögen zu euch, fertigzumachen diesen zuvor verheißenen Segen, dass er bereit sei, also dass es sei ein Segen und nicht ein Geiz.
Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.
Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Gott aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, dass ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken;
wie geschrieben steht: „Er hat ausgestreut und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“
Der aber Samen reicht dem Sämann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,
dass ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt durch uns Danksagung Gott.
Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darin, dass viele Gott danken für diesen unseren treuen Dienst
und preisen Gott über euer untertäniges Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eure einfältige Steuer an sie und an alle,
indem auch sie nach euch verlangt im Gebet für euch um der überschwenglichen Gnade Gottes willen in euch.
Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
Querverweise zu 2. Korinther 9,15 2Kor 9,15
dass ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt durch uns Danksagung Gott.
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater Friedefürst;
Aber Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!
und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.
Danket dem HErrn, prediget seinen Namen; tut kund unter den Völkern sein Tun!
Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, dass wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen.
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
5 Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.
13 auf dass dir lobsinge meine Ehre und nicht stille werde. HErr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.
welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Ein Psalmlied auf den Sabbattag. 2 Das ist ein köstlich Ding, dem HErrn danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, dass wir durch ihn leben sollen.
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.
Darin steht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.
Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesus Christus!
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi,
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.
Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhl saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,