Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:
Nimm die Summe der Kinder Kahath aus den Kindern Levi nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,
von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie tun die Werke in der Hütte des Stifts.
Das soll aber das Amt der Kinder Kahath in der Hütte des Stifts sein: was das Hochheilige ist.
Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den Vorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses darein winden
und darauf tun die Decke von Dachsfellen und obendrauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Stangen daran legen
und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen die Schüsseln, Löffel, die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot soll darauf liegen.
Und sollen darüber breiten eine scharlachrote Decke und dieselbe bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran legen.
Und sollen eine blaue Decke nehmen und darein winden den Leuchter des Lichts und seine Lampen mit seinen Schneuzen und Näpfen und alle Ölgefäße, die zum Amt gehören.
Und sollen um das alles tun eine Decke von Dachsfellen und sollen es auf Stangen legen.
Also sollen sie auch über den goldenen Altar eine blaue Decke breiten und sie bedecken mit der Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun.
Alle Gerät, womit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen und blaue Decken darüber tun und mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Stangen legen.
Sie sollen auch die Asche vom Altar fegen und eine Decke von rotem Purpur über ihn breiten
und alle seine Geräte darauf tun, womit sie darauf schaffen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken mit allem Geräte des Altars; und sollen darüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun.
Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.
Und Eleasar, Aarons, des Priesters, Sohn, soll das Amt haben, dass er ordne das Öl zum Licht und die Spezerei zum Räuchwerk und das tägliche Speisopfer und das Salböl, dass er beschicke die ganze Wohnung und alles, was darin ist, im Heiligtum und seinem Geräte.
Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:
Ihr sollt den Stamm der Geschlechter der Kahathiter nicht lassen sich verderben unter den Leviten;
sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last.
Sie sollen aber nicht hineingehen, zu schauen das Heiligtum auch nur einen Augenblick, dass sie nicht sterben.
Und der HErr redete mit Mose und sprach:
Nimm die Summe der Kinder Gerson auch nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern,
von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, und ordne sie alle, die da zum Dienst tüchtig sind, dass sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.
Das soll aber der Geschlechter der Gersoniter Amt sein, dass sie schaffen und tragen:
sie sollen die Teppiche der Wohnung und der Hütte des Stifts tragen und ihre Decke und die Decke von Dachsfellen, die obendrüber ist, und das Tuch in der Hütte des Stifts
und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tors am Vorhof, welcher um die Wohnung und den Altar her geht, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amts und alles, was zu ihrem Amt gehört.
Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll alles Amt der Kinder Gerson geschehen, alles, was sie tragen und schaffen sollen, und ihr sollt zusehen, dass sie aller ihrer Last warten.
Das soll das Amt der Geschlechter der Kinder der Gersoniter sein in der Hütte des Stifts; und ihr Dienst soll unter der Hand Ithamars sein, des Sohnes Aarons, des Priesters.
Die Kinder Merari nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern sollst du auch ordnen,
von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.
Dieser Last aber sollen sie warten nach allem ihrem Amt in der Hütte des Stifts, dass sie tragen die Bretter der Wohnung und Riegel und Säulen und Füße,
dazu die Säulen des Vorhofs umher und Füße und Nägel und Seile mit allem ihrem Geräte, nach allem ihrem Amt; einem jeglichen sollt ihr seinen Teil der Last am Geräte zu warten verordnen.
Das sei das Amt der Geschlechter der Kinder Merari, alles, was sie schaffen sollen in der Hütte des Stifts unter der Hand Ithamars, des Priesters, des Sohnes Aarons.
Und Mose und Aaron samt den Hauptleuten der Gemeinde zählten die Kinder der Kahathiter nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,
von dreißig Jahren und darüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Dienst taugten, dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.
Und die Summe war zweitausend siebenhundertfünfzig.
Das ist die Summe der Geschlechter der Kahathiter, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn durch Mose.
Die Kinder Gerson wurden auch gezählt in ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,
von dreißig Jahren und darüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Dienst taugten, dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.
Und die Summe war zweitausend sechshundertdreißig.
Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Gerson, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, welche Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn.
Die Kinder Merari wurden auch gezählt nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,
von dreißig Jahren und darüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Dienst taugten, dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.
Und die Summe war dreitausendzweihundert.
Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Merari, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn durch Mose.
Die Summe aller Leviten, die Mose und Aaron samt den Hauptleuten Israels zählten nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,
von dreißig Jahren und darüber bis ins fünfzigste, aller, die eingingen, zu schaffen ein jeglicher sein Amt und zu tragen die Last in der Hütte des Stifts,
war achttausend fünfhundertachtzig,
die gezählt wurden nach dem Wort des HErrn durch Mose, ein jeglicher zu seinem Amt und seiner Last, wie der HErr dem Mose geboten hatte.
Querverweise zu 4. Mose 4,23 4Mo 4,23
von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie tun die Werke in der Hütte des Stifts.
Wer ist der, der von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? „Ich bin’s, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen.“
Warum ist denn dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters?
„Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.
Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.
Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut sei.
So tue nun ich dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.
So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, dass mir das Böse anhangt.
Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und isst nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören Befestigungen;
wir zerstören damit die Anschläge und alle Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alle Vernunft unter den Gehorsam Christi
Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Ziehet an den Harnisch Gottes, dass ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit
und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens.
Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes;
und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
und für mich, auf dass mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, dass ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums,
Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, dass ihr nicht tut, was ihr wollt.
Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
Dies Gebot befehle ich dir, mein Sohn Timotheus, nach den vorigen Weissagungen über dich, dass du in ihnen eine gute Ritterschaft übest
Leide mit als ein guter Streiter Jesu Christi.
Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf dass er gefalle dem, der ihn angenommen hat.
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten;