14:2 Bekehre dich, Israel, zu dem HErrn, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.
3 Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.
4 Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unserer Hände: „Ihr seid unser Gott“; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden.
5 So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden.
6 Ich will Israel wie ein Tau sein, dass er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon
7 und seine Zweige sich ausbreiten, dass er sei so schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.
8 Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.
9 Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden.
10 Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HErrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.
Querverweise zu Hosea 14,9 Hos 14,9
Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohltaten der HErr erzeigt.
Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.
Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.
Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
Wer weise ist, der hört zu und bessert sich; und wer verständig ist, der lässt sich raten,
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.
6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,
Und sie wurden voll Zorn alle, die in der Schule waren, da sie das hörten,
dass er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.
Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Ohne Zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.
8 Sie erhalten einen Sieg nach dem anderen, dass man sehen muss, der rechte Gott sei zu Zion.
und standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn auf einen Hügel des Berges, darauf ihre Stadt gebaut war, dass sie ihn hinabstürzten.
Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag.
Sollte einer zum König sagen: „Du heilloser Mann!“ und zu den Fürsten: „Ihr Gottlosen!“?
Der Weg des HErrn ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.
und selig ist, der sich nicht ärgert an mir.
11 Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
sondern heiliget den HErrn Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein,
so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,
dass ihrer viele sich daran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.
Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden’s nicht achten; aber die Verständigen werden’s achten.
8 Das Gesetz des HErrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HErrn ist gewiss und macht die Unverständigen weise.
Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Wer Arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, auf dass seine Werke nicht gestraft werden.
Er antwortete und sprach: Euch ist’s gegeben, dass ihr das Geheimnis des Himmelreichs verstehet; diesen aber ist’s nicht gegeben.
9 Die Befehle des HErrn sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HErrn sind lauter und erleuchten die Augen.
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.
Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.
HErr, ich weiß, dass deine Gerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt.
Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und den Vater.
Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.
Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.
Warum das? Darum dass sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
Doch sprecht ihr: Der HErr handelt nicht recht. So höret nun, ihr vom Hause Israel: Ist’s nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt?
wie geschrieben steht: „Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden.“
Aber dein Volk spricht: Der HErr urteilt nicht recht, obwohl doch sie unrecht haben.
Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig {bedeutet: angemessen, berechtigt} darum.
Und wennre sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.
Doch sprecht ihr: Der HErr urteilt nicht recht, obwohl ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte.
Denn wir sind Gott ein guter Geruch Christi unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:
Der HErr, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.
diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?
Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.
ihm, dessen Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden.
Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben der Lüge,
auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.
Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist,
ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind.