So spricht der HErr: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.
Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue!
Und der Fremde, der zum HErrn sich getan hat, soll nicht sagen: Der HErr wird mich scheiden von seinem Volk; – und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.
Denn so spricht der HErr von den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohl gefällt, und meinen Bund fest fassen:
Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.
Und die Fremden, die sich zum HErr getan haben, dass sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf dass sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält,
die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern.
Der Herr HErr, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen derer, die versammelt sind, sammeln.
Alle Tiere auf dem Felde, kommet, und fresset, ja, alle Tiere im Walde!
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.
Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.
„Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“
Querverweise zu Jesaja 56,4 Jes 56,4
Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.
Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen.
Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.
Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.
eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.
Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,