13:23 Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre.
14:1 Und Asa tat, was recht war und dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel,
14:2 und tat weg die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascherabilder ab
3 und ließ Juda sagen, dass sie den HErrn, den Gott ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot.
4 Und er tat weg aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm.
5 Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe.
6 Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unseren Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.
7 Und Asa hatte eine Heereskraft, die Schild und Spieß trugen, aus Juda dreihunderttausend und aus Benjamin, die Schilde trugen und mit dem Bogen schießen konnten, zweihundertachtzigtausend; und diese waren alle starke Helden.
8 Es zog aber wider sie aus Serah, der Mohr, mit einer Heereskraft tausendmal tausend, dazu dreihundert Wagen, und sie kamen bis gen Maresa.
9 Und Asa zog aus ihm entgegen; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa.
10 Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
11 Und der HErr schlug die Mohren vor Asa und vor Juda, dass sie flohen.
12 Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.
13 Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HErrn kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin.
14 Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem.
Querverweise zu 2. Chronika 14,6 2Chr 14,6
baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und ließ die Kinder Israel darin wohnen.
Und Salomo zog gen Hamath-Zoba und ward desselben mächtig
und baute Thadmor in der Wüste und alle Kornstädte, die er baute in Hamath;
er baute auch Ober- und Nieder-Beth-Horon, die feste Städte waren mit Mauern, Türen und Riegeln;
auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen- und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.
Da ward das Land still vierzig Jahre. Und Othniel, der Sohn des Kenas, starb.
Und das ganze Juda war fröhlich über dem Eide; denn sie hatten geschworen von ganzem Herzen, und sie suchten ihn mit ganzem Willen. Und er ließ sich von ihnen finden, und der HErr gab ihnen Ruhe umher.
Rehabeam aber wohnte zu Jerusalem und baute Städte zu Festungen in Juda,
nämlich: Bethlehem, Etam, Thekoa,
Beth-Zur, Socho, Adullam,
Gath, Maresa, Siph,
Adoraim, Lachis, Aseka,
Zora, Ajalon und Hebron, welche waren die festen Städte in Juda und Benjamin;
und machte sie stark und setzte Fürsten darein und Vorrat von Speise, Öl und Wein.
Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spieße und machte sie sehr stark. Und Juda und Benjamin waren unter ihm.
Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpft. Und das Land war still achtzig Jahre.
Und nach langer Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war,
Also müssen umkommen, HErr, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land war still vierzig Jahre.
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?
5:18 Nun aber hat mir der HErr, mein Gott, Ruhe gegeben umher, dass kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.
10 der den Kriegen steuert {bedeutet: entgegenwirkt, sie beendet} in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.
Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.