Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; aber die Gerechten werden sprossen wie Laub.
Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird ein Knecht dessen, der weisen Herzens ist.
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen.
Siehe, dem Gerechten wird auf der Erde vergolten, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein.
Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe keinen Raum, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.
Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all meinen Weizen und meine Güter einsammeln;
und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich.
Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht fordert man deine Seele von dir; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?
So ist der, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist in Bezug auf Gott.
Und mein Auge wird mit Genugtuung auf meine Feinde {Eig. Laurer.} sehen, meine Ohren werden mit Genugtuung die Übeltäter hören, die gegen mich aufstehen.
Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen.
Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, werden blühen in den Vorhöfen unseres Gottes.
Noch im Greisenalter sind sie stark {Eig. gedeihen sie.}, sind saftvoll und grün,
Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist!
Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt; und sein Laub ist grün, und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Und er spricht zu ihnen: Kommt, folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), damit ich die, die unter Gesetz sind, gewinne;
denen, die ohne Gesetz sind, wie ohne Gesetz (obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen), damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
Den Schwachen bin ich geworden wie ein Schwacher, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige errette.
wie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, damit sie errettet werden.
Siehe, dem Gerechten wird auf der Erde vergolten, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Scheol und Abgrund {Hebr. Abaddon (eig. Untergang, o. Verlorensein).} sind vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder!
Alle Brüder des Armen hassen ihn; wie viel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind.
Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; wie viel mehr, wenn er es in böser Absicht {O. als Schandtat.} bringt!
Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?