Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leib des Todes? –
Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über euer Elend, das über euch kommt {O. eure Drangsale, die über euch kommen.}!
Seid niedergebeugt {O. Fühlt euch elend.} und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit, und eure Freude in Niedergeschlagenheit.
Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.
Wehe euch, die ihr jetzt satt {W. vollgefüllt.} seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.
Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.
Glückselig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Glückselig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Wehe euch, die ihr jetzt satt {W. vollgefüllt.} seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.
Und sie verlachten ihn, da sie wussten, dass sie gestorben war.
Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgeschickt hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die, die bei ihm waren, mit und geht hinein, wo das Kind lag {W. war.}.
sprach er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Der Zöllner aber, von fern stehend, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!