Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Dein Wort ist Leuchte meinem Fuß und Licht für meinen Pfad.
und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
sondern die Wahrheit festhaltend {O. sondern wahrhaftig seiend.} in Liebe, lasst uns in allem heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus,
aus dem der ganze Leib, wohl zusammengefügt und verbunden durch jedes Gelenk der Darreichung, nach der Wirksamkeit in dem Maß jedes einzelnen Teiles, für sich das Wachstum des Leibes bewirkt zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
und nicht festhaltend das Haupt, aus dem der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder,
Je nachdem {W. Wie.} jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.
Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade: es sei Weissagung, so lasst uns weissagen nach dem Maß des Glaubens;
es sei Dienst, so lasst uns bleiben im Dienst; es sei, der lehrt, in der Lehre;
es sei, der ermahnt, in der Ermahnung; der gibt, in Einfalt {O. Lauterkeit, o. Aufrichtigkeit.}; der vorsteht, mit Fleiß; der Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.
Jedem Einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maß der Gabe des Christus.
Ich empfehle euch aber Phöbe, unsere Schwester, die auch eine Dienerin der Versammlung in Kenchreä ist,
damit ihr sie im Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmt und ihr beisteht, in welcher Sache irgend sie euch nötig hat; denn auch sie ist vielen ein Beistand {O. eine Beschützerin, o. eine Fürsorgerin.} gewesen, auch mir selbst.
Wir bitten euch aber, Brüder, dass ihr die erkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,
und dass ihr sie über die Maßen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. Seid in Frieden untereinander.
und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten {O. Menschen.} an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.
Und Mose antwortete und sprach: Aber siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören; denn sie werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
Da sprach der HERR zu ihm: Was ist das in deiner Hand? Und er sprach: Ein Stab.
Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde. Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zur Schlange; und Mose floh vor ihr.
Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz. Und er streckte seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde zum Stab in seiner Hand –
damit sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch. Und er steckte seine Hand in seinen Gewandbausch; und er zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee.
Und er sprach: Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch. Und er tat seine Hand wieder in seinen Gewandbausch; und er zog sie aus seinem Gewandbausch heraus, und siehe, sie war wieder wie sein Fleisch.
Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, so werden sie der Stimme des anderen Zeichens glauben.
Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du vom Wasser des Stromes {D.i. der Nil (so auch später).} nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strom nehmen wirst, wird zu Blut werden auf dem Trockenen.
Und Mose sprach zu dem HERRN: Ach, Herr, ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge!
Da sprach der HERR zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub oder sehend oder blind? Nicht ich, der HERR?
Und nun geh hin, und ich will mit deinem Mund sein und dich lehren, was du reden sollst.
Und er sprach: Ach, Herr, sende doch, durch wen du senden willst!
Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sprach: Ist nicht Aaron, der Levit, dein Bruder? Ich weiß, dass er reden kann; und siehe, er geht auch aus, dir entgegen; und sieht er dich, so wird er sich freuen in seinem Herzen.
Und du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich will mit deinem Mund und mit seinem Mund sein und will euch lehren, was ihr tun sollt.
Und er soll für dich zum Volk reden; und es wird geschehen, er wird dir zum Mund sein, und du wirst ihm zum Gott sein.
Und diesen Stab sollst du in deine Hand nehmen, mit dem du die Zeichen tun sollst.
Und Mose ging hin und kehrte zu Jethro, seinem Schwiegervater, zurück und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, dass ich sehe, ob sie noch leben. Und Jethro sprach zu Mose: Geh hin in Frieden!
Und der HERR sprach zu Mose in Midian: Geh hin, kehre nach Ägypten zurück; denn alle Männer sind gestorben, die nach deinem Leben trachteten.
Und Mose nahm seine Frau und seine Söhne und ließ sie auf dem Esel reiten und kehrte in das Land Ägypten zurück; und Mose nahm den Stab Gottes in seine Hand.
Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, so sieh zu, dass du alle Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust. Und ich will sein Herz verhärten, so dass er das Volk nicht ziehen lassen wird.
Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der HERR: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel;
und ich sage zu dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient! Und weigerst du dich, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
Und es geschah unterwegs, in der Herberge, da fiel der HERR ihn an und suchte ihn zu töten.
Da nahm Zippora einen scharfen Stein und schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und warf sie an seine Füße {W. berührte damit seine Füße.} und sprach: Ein Blutbräutigam bist du mir!
Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie „Blutbräutigam“ der Beschneidung wegen.
Und der HERR sprach zu Aaron: Geh hin, Mose entgegen in die Wüste! Und er ging hin und traf ihn am Berg Gottes und küsste ihn.
Und Mose berichtete Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm geboten hatte.
Und Mose und Aaron gingen hin, und sie versammelten alle Ältesten der Kinder Israel.
Und Aaron redete alle Worte, die der HERR zu Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.
Und das Volk glaubte; und als sie hörten, dass der HERR sich den Kindern Israel zugewandt und dass er ihr Elend gesehen habe, da neigten sie sich und beteten an.
Danach aber bestellte der Herr auch siebzig {A.l. zweiundsiebzig.} andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte {O. im Begriff stand zu kommen.}.
wenn ich aber zögere, damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste {O. Stütze.} der Wahrheit.
Denn Gott ist nicht ein Gott {O. Denn er ist nicht der Gott.} der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.
Dass doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt;
Strebt nach der Liebe {O. Jagt der Liebe nach.}; eifert aber nach den geistlichen Gaben {O. geistlichen Wirkungen, o. geistlichen Offenbarungen.}, viel mehr aber, dass ihr weissagt.
Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht {W. hört.} es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Versammlung.
Ich wollte aber, dass ihr alle in Sprachen redetet, viel mehr aber, dass ihr weissagtet. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, dass er {O. man.} es auslegt, damit die Versammlung Erbauung empfange.
Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede, entweder in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?
Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton {O. Stimme, o. Geräusch, o. Klang.} von sich geben, es sei Flöte oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was geflötet oder geharft wird?
Denn auch wenn die Posaune {O. Trompete.} einen undeutlichen Ton {O. Stimme, o. Geräusch, o. Klang.} gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?
So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache keine verständliche Rede gebt, wie wird man wissen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
Es gibt vielleicht soundso viele Arten von Stimmen in der Welt, und keine Art ist ohne bestimmten Ton.
Wenn ich nun die Bedeutung {W. Kraft.} der Stimme nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein und der Redende für mich ein Barbar.
So auch ihr, da ihr um geistliche Gaben eifert {W. Eiferer um Geister seid.}, so sucht, dass ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung.
Darum, wer in einer Sprache redet, bete, dass er es auslege.
Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.
Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geist, ich will aber auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, ich will aber auch lobsingen mit dem Verstand.
Sonst, wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, der die Stelle des Unkundigen {O. Ungelehrten (so auch V. 23.24).} einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
Denn du danksagst wohl gut, aber der andere wird nicht erbaut.
Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.
Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstand, um auch andere zu unterweisen, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Brüder, werdet nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber werdet Erwachsene {W. Vollkommene.}.
In dem Gesetz steht geschrieben: „Ich will in anderen Sprachen {O. durch Menschen anderer Zunge.} und durch andere Lippen {A. l. durch Lippen anderer.} zu diesem Volk reden, und auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr.“ {Jesaja 28,11.12.}
Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
Wenn nun die ganze Versammlung an einem {W. demselben.} Ort zusammenkommt und alle in Sprachen reden, es kommen aber Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid?
Wenn aber alle weissagen, und irgendein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt;
das Verborgene seines Herzens wird offenbar, und so, auf sein Angesicht fallend, wird er Gott anbeten und verkündigen, dass Gott wirklich unter euch ist.
Was ist es nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.
Wenn nun jemand in einer Sprache redet, so sei es zu zwei oder höchstens drei, und nacheinander, und einer lege aus.
Wenn aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Versammlung, rede aber sich selbst und Gott.
Propheten aber lasst zwei oder drei reden, und die anderen lasst urteilen.
Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteilwird, so schweige der erste.
Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet werden.
Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
Denn Gott ist nicht ein Gott {O. Denn er ist nicht der Gott.} der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.
Die Frauen sollen {O. sondern des Friedens. Wie in allen Versammlungen der Heiligen, sollen die Frauen …} schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Versammlung zu reden.
Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
Wenn jemand meint, ein Prophet zu sein oder geistlich, so erkenne er, dass das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.
Wenn aber jemand unwissend ist {O. Wenn aber jemand es nicht anerkennt.}, so sei er unwissend {A. l. so wird er nicht anerkannt.}.
Daher, meine Brüder, eifert danach, zu weissagen, und wehrt nicht, in Sprachen zu reden.
Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.
Wenn nun jemand sich von diesen reinigt {Eig. sich von diesen wegreinigt, d. h. sich durch Absonderung reinigt.}, so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich {O. brauchbar.} dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitet.
die Hoffnung aber beschämt nicht {O. lässt nicht zuschanden werden.}, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum {Vgl. 2. Mose 19,5.6.}, damit ihr die Tugenden {O. Vortrefflichkeiten.} dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
Das Wohltun aber und Mitteilen {O. die Gemeinschaft.} vergesst nicht, denn an solchen Opfern {Eig. Schlachtopfern.} hat Gott Wohlgefallen.
und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort {O. Schmähung mit Schmähung.}, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen erbt.
Ich will aber sehr gern alles verwenden und völlig verwendet werden für eure Seelen, wenn ich auch, je überreichlicher ich euch liebe, umso weniger geliebt werde.
Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile, und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich verbrannt werde {A. l. damit ich mich rühme.}, aber nicht Liebe habe, so nützt es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht {O. ist nicht eifersüchtig.}, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu {O. denkt nichts Böses.},
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
sie erträgt alles {O. deckt alles zu.}, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören {O. abklingen, o. zur Ruhe kommen.}; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;
wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
Als ich ein Kind {W. ein Unmündiger (so überall in V. 11).} war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich das weg, was kindlich war.
Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels {Gemeint ist ein schwach reflektierender Metallspiegel.}, undeutlich {O. im Rätsel, o. dunkel.}, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt {O. ganz erkennen, wie auch ich ganz erkannt (stärkere Wörter als vorher).} worden bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen; gebt ihr ihnen zu essen.
damit er euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen.