Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Während er noch redet, kommt einer von dem Synagogenvorsteher und sagt zu ihm: Deine Tochter ist gestorben, bemühe den Lehrer nicht {A.f.h. mehr.}.
Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.
Und es geschah danach, dass er in eine Stadt ging, genannt Nain, und viele seiner {A.l. und seine.} Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm.
Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige {O. eingeborene.} Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt ging {W. war.} mit ihr.
Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!
Und er trat hinzu und rührte die Bahre an; die Träger aber blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!
Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden {O. aufgestanden.}, und: Gott hat sein Volk besucht.
Und diese Rede über ihn ging aus in ganz Judäa und in der ganzen Umgebung.
Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht wert {O. gut genug, o. tüchtig.}, dass du unter mein Dach trittst.