Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
So sind wir nun Gesandte für Christus {O. an Christi statt.}, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi statt {O. für Christus.}: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen {O. alle, die ihr euch abmüht.} und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben {O. zur Ruhe bringen.}.
Denn so {Kann sich auf Größe, Art und Ziel der Liebe Gottes beziehen.} hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen {A.l. den.} eingeborenen {O. einzigartigen, o. einzigen.} Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend,
und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube {O. die Treue.} ist nicht aller Teil.
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifelnde gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird.
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung {O. Zuversicht, o. feste Überzeugung.} dessen, was man hofft, eine Überzeugung {O. ein Überführtsein.} von Dingen, die man nicht sieht.