Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und es geschah am Ende von drei Tagen, nachdem sie einen Bund mit ihnen geschlossen hatten, da hörten sie, dass sie nahe bei ihnen waren und mitten unter ihnen wohnten.
Da brachen die Kinder Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tag; und ihre Städte waren Gibeon und Kephira und Beerot und Kirjat-Jearim.
Und die Kinder Israel schlugen sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.
Und alle Fürsten sprachen zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.
Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
in dessen Augen der Verworfene verachtet ist, der aber die ehrt, die den HERRN fürchten (hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht),
Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.
Da rief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen. (Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern vom Rest der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, weil er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)
Und David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit soll ich Sühnung tun, dass ihr das Erbteil des HERRN segnet?
Und die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Silber und Gold zu tun bezüglich Sauls und bezüglich seines Hauses, und es ist uns nicht darum zu tun, jemand in Israel zu töten. Und er sprach: Was ihr sagt, will ich für euch tun.
Da sprachen sie zum König: Der Mann, der uns vernichtet hat und der gegen uns sann, dass wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen im ganzen Gebiet Israels
– man gebe uns sieben Männer von seinen Söhnen, dass wir sie dem HERRN aufhängen {Eig. dass wir sie … an den Pfahl heften.} in Gibea Sauls, des Erwählten des HERRN. Und der König sprach: Ich will sie geben.
Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Schwures des HERRN willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
Und der König nahm die beiden Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, und die fünf Söhne Michals {Wahrsch. Merabs (siehe 1. Samuel 18,19; 2. Samuel 6,23).}, der Tochter Sauls, die sie Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholatiters,
und er gab sie in die Hand der Gibeoniter; und sie hängten sie auf dem Berg vor dem HERRN auf. Und die Sieben fielen zugleich, und sie wurden getötet in den ersten Tagen der Ernte, am Anfang der Gerstenernte.