Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Hohenpriester und die Pharisäer sandten Diener, damit sie ihn griffen.
Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.
Und die Tennen werden voll Getreide sein und die Fässer überfließen von Most und Öl.
Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch. Und er steckte seine Hand in seinen Gewandbausch; und er zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee.
Sollte jemand Feuer in seinen Gewandbausch nehmen {Eig. wegnehmen (vom Herd).}, ohne dass seine Kleider verbrannt würden?
Und gib unseren Nachbarn ihren Hohn, womit sie dich, Herr, verhöhnt haben, siebenfach in ihr Inneres zurück!
Siehe, das ist vor mir aufgeschrieben. Ich werde nicht schweigen, bis ich vergolten habe {O. sondern ich werde vergelten.}; und in ihren Schoß werde ich vergelten
der du Güte übst an Tausenden und die Ungerechtigkeit {O. Schuld.} der Väter vergiltst in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen; du großer, mächtiger Gott {Hebr. El.}, dessen Name „HERR der Heerscharen“ ist,
eure Ungerechtigkeiten und die Ungerechtigkeiten eurer Väter miteinander, spricht der HERR, denen, die {O. weil sie.} auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln verhöhnt haben; und ich werde zuvor {D. h., bevor die Segnungen kommen (vgl. Jeremia 16,18).} ihren Lohn in ihren Schoß messen.
denn mit welchem Urteil ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.