Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Ich weiß, HERR, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Mann, der da wandelt, seinen Gang zu richten.
Züchtige mich, HERR, doch nach Gebühr; nicht in deinem Zorn, dass du mich nicht aufreibst {Eig. gering machst.}.
Ergieße deinen Grimm über die Nationen, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen! Denn sie haben Jakob aufgezehrt, ja, sie haben ihn aufgezehrt und ihn vernichtet und seine Wohnung verwüstet.
Die Schritte des Mannes hängen ab von dem HERRN; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?
Von dem HERRN werden die Schritte des Mannes befestigt, und an seinem Weg hat er Gefallen;
Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
Siehe, dem Gerechten wird auf der Erde vergolten, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei {W. von … an.} dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei {W. von … an.} uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen {O. glauben.}!