Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Wir sind aber in Bezug auf euch, Geliebte, von besseren und mit der Errettung verbundenen Dingen überzeugt, wenn wir auch so reden.
Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen und die Liebe, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, da ihr den Heiligen gedient habt und dient.
Wir wünschen aber sehr, dass jeder von euch denselben Fleiß beweise zur vollen Gewissheit der Hoffnung bis ans Ende,
damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren {W. Langmut.} die Verheißungen erben.
Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst
und sprach: „Wahrlich, reichlich {W. segnend.} werde ich dich segnen, und sehr {W. mehrend.} werde ich dich mehren.“ {1. Mose 22,17.}
Und nachdem er so ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung.
Denn Menschen schwören bei einem {W. dem.} Größeren, und der Eid ist ihnen das Ende allen Widerspruchs zur Bestätigung;
worin {O. weshalb.} Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses überreichlicher beweisen wollte, sich mit einem Eid verbürgt hat,
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge – wobei {W. bei (o. in) denen.} es unmöglich war, dass Gott lügen würde – einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vor uns liegenden Hoffnung,
die wir als einen sicheren und festen Anker der Seele haben, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht,
wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist, der Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.
Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einem Gesicht, und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn {O. dein Lohn ist sehr groß.}.
Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe {W. der Sohn des Besitzes.} meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.
Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses {D. h. der in meinem Haus Geborene.} wird mich beerben.
Und siehe, das Wort des HERRN erging an ihn, und er sprach: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leib hervorgehen wird, der wird dich beerben.
Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So wird deine Nachkommenschaft sein!
Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN.}, dass, weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast,
ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr mehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommen werden das Tor ihrer Feinde besitzen;
so soll der Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat; und sein {D. h. des Viehs.} Besitzer soll es annehmen, und jener soll nichts erstatten.
Nicht ein Mensch ist Gott {Hebr. El.}, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er sprechen und es nicht tun, und reden und es nicht aufrechterhalten?
Und auch lügt nicht das Vertrauen {Eig. die Beständigkeit.} Israels, und er bereut nicht; denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen.
Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande.
in {O. aufgrund.} der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen Zeiten;
Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig zu allen.
So ermuntert nun einander mit diesen Worten.)
denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses ist unter den Nationen, das ist: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit;
Von David, ein Psalm.Der HERR sprach {Eig. Spruch des HERRN.} zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!
Den Stab deiner Macht wird der HERR aus Zion senden {O. weithin strecken.}; herrsche inmitten deiner Feinde!
Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tag deiner Macht {O. deines Heereszuges.}; in heiliger Pracht, aus dem Schoß der Morgenröte wird dir der Tau deiner Jugend {D. h. deiner jungen Mannschaft.} kommen.
Geschworen hat der HERR, und es wird ihn nicht reuen: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks {D. i. König der Gerechtigkeit.}!“
Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.
Er wird richten unter den Nationen, er füllt alles mit {O. voll ist es von.} Leichen; das Haupt über ein großes Land zerschmettert er.
Auf dem Weg wird er trinken aus dem Bach {O. Aus dem Bach am Weg wird er trinken.}, darum wird er das Haupt erheben.