Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sagte Gallion zu den Juden: Wenn es irgendein Unrecht oder eine böse Handlung wäre, o Juden, so hätte ich euch billigerweise ertragen;
Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.“ {Psalm 78,2.}
Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und ungebildete Leute waren, verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren.
Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht,
Ich aber fand, dass er nichts Todeswürdiges begangen hat. Als dieser selbst aber sich auf den Augustus {W. des (den) Erhabenen (griech. Sebastos; Titel des römischen Kaisers).} berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden;
damit ihr völlig zu erfassen vermögt mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe sei,
Meine Brüder, habt den Glauben unseres Herrn Jesus Christus, des Herrn der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person.
denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.
Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass sowohl ihr als auch euer Herr in den Himmeln ist und dass bei ihm kein Ansehen der Person ist.
Denn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.
Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet von dem Gesetz als Übertreter überführt.
Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und die Person {O. das Äußere (w. Angesicht).} nicht ansiehst {W. annimmst.}, sondern den Weg Gottes nach der Wahrheit lehrst.
Von denen aber, die in Ansehen standen – was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott sieht keines Menschen Person an –, denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt {O. nichts weiter mitgeteilt.};
Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott {Hebr. El.}, der keine Person {W. das Angesicht.} ansieht und kein Geschenk annimmt;
So sei denn der Schrecken des HERRN auf euch; habt acht, wie ihr handelt, denn bei dem HERRN, unserem Gott, ist kein Unrecht oder Ansehen der Person {W. das Angesicht.} oder Annehmen von Geschenk.
Ich habe gesagt: Ihr seid Götter, und Söhne des Höchsten ihr alle!