Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und es geschah, als Samuel alt geworden war, da setzte er seine Söhne als Richter ein über Israel.
Und der Name seines erstgeborenen Sohnes war Joel, und der Name seines zweiten Abija; sie richteten in Beerseba.
Aber seine Söhne wandelten nicht auf seinen Wegen und wandten sich dem Gewinn zu und nahmen Geschenke an und beugten das Recht.
Da versammelten sich alle Ältesten von Israel und kamen zu Samuel nach Rama;
und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht auf deinen Wegen. Nun setze einen König über uns ein, dass er uns richte, gleich allen Nationen.
Und das Wort war übel in den Augen Samuels, als sie sprachen: Gib uns einen König, dass er uns richte! Und Samuel betete zu dem HERRN.
Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
Gemäß allen Taten, die sie getan haben von dem Tag an, als ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie auch dir.
Und nun höre auf ihre Stimme; nur zeuge ernstlich gegen sie {O. warne sie ernstlich.} und tu ihnen die Weise {O. das Recht.} des Königs kund, der über sie herrschen wird.
Und Samuel sprach alle Worte des HERRN zu dem Volk, das einen König von ihm begehrte.
Und er sprach: Dies wird die Weise {O. das Recht.} des Königs sein, der über euch regieren wird: Eure Söhne wird er nehmen, um sie für sich bei seinen Wagen und seinen Reitern zu verwenden, und dass sie vor seinem Wagen herlaufen;
und er wird sie nehmen, um sich Oberste über Tausend und Oberste über Fünfzig zu machen, und dass sie seine Felder pflügen und seine Ernte einbringen und dass sie sein Kriegsgerät und sein Wagengerät machen.
Und eure Töchter wird er nehmen zu Salbenmischerinnen und zu Köchinnen und zu Bäckerinnen.
Und eure Felder und eure Weinberge und eure Olivengärten, die besten, wird er nehmen und sie seinen Knechten geben.
Und von euren Saaten und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Hofbeamten und seinen Knechten geben.
Und eure Knechte und eure Mägde und eure schönsten {Eig. besten.} Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und sie in seinen Dienst stellen.
Von eurem Kleinvieh wird er den Zehnten nehmen, und ihr werdet ihm zu Knechten sein.
Und ihr werdet an jenem Tag schreien wegen eures Königs, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören; und sie sprachen: Nein, sondern ein König soll über uns sein,
damit auch wir seien wie alle Nationen, und dass unser König uns richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
Und Samuel hörte alle Reden des Volkes und redete sie vor den Ohren des HERRN.
Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze einen König über sie ein. Da sprach Samuel zu den Männern von Israel: Geht hin, jeder in seine Stadt.
Und er sprach: Dies wird die Weise {O. das Recht.} des Königs sein, der über euch regieren wird: Eure Söhne wird er nehmen, um sie für sich bei seinen Wagen und seinen Reitern zu verwenden, und dass sie vor seinem Wagen herlaufen;
und er wird sie nehmen, um sich Oberste über Tausend und Oberste über Fünfzig zu machen, und dass sie seine Felder pflügen und seine Ernte einbringen und dass sie sein Kriegsgerät und sein Wagengerät machen.
Und eure Töchter wird er nehmen zu Salbenmischerinnen und zu Köchinnen und zu Bäckerinnen.
Und eure Felder und eure Weinberge und eure Olivengärten, die besten, wird er nehmen und sie seinen Knechten geben.
Und von euren Saaten und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Hofbeamten und seinen Knechten geben.
Und eure Knechte und eure Mägde und eure schönsten {Eig. besten.} Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und sie in seinen Dienst stellen.
Von eurem Kleinvieh wird er den Zehnten nehmen, und ihr werdet ihm zu Knechten sein.
Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und Brot und Wein von ihnen genommen, dazu vierzig Sekel Silber; auch ihre Diener {Eig. Knaben.} herrschten willkürlich über das Volk. Ich aber tat nicht so, aus Furcht vor Gott.
Ich habe niemandes Silber oder Gold oder Kleidung begehrt.
Ihr selbst wisst, dass meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben.
Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die einer vom anderen meine Worte stehlen.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß des Wirkungskreises {O. der Regel, o. des Maßstabs (so auch V. 15.16).}, den der Gott des Maßes uns {A.ü. den uns Gott als Maß.} zugeteilt hat, um auch bis zu euch zu gelangen.
Für die {O. In der.} Freiheit hat Christus uns frei gemacht; steht nun fest {M. l. In der Freiheit nun, für die Christus uns frei gemacht hat, steht fest.} und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Knechtschaft {O. Sklaverei.} halten.
Ist nicht dies ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: die Schlingen der Bosheit zu lösen, die Knoten des Joches loszumachen und gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und dass ihr jedes Joch zersprengt?
Der Älteste dem geliebten Gajus, den ich liebe in der Wahrheit.