Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Denn so wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
Denn auch in {D. h. in der Kraft des.} einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
unsere wohlanständigen aber benötigen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren reichlichere Ehre gegeben hat,
damit keine Spaltung in dem Leib sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander hätten.
Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
Ihr aber seid Christi Leib, und Glieder im Einzelnen.
Und es vergingen viele Tage, da erging das Wort des HERRN an Elia im dritten Jahr, indem er sprach: Geh hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen.Die Hungersnot aber war stark in Samaria.
Und Ahab rief Obadja, der über das Haus war. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr;
und es geschah, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, da nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie, je fünfzig Mann in einer Höhle, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)
Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts vom Vieh ausrotten müssen.
Und sie teilten das Land unter sich auf, um es zu durchziehen; Ahab ging auf einem Weg allein, und Obadja ging auf einem Weg allein.
Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da kam Elia ihm entgegen. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?
Und er sprach zu ihm: Ich bin es; geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da!
Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, dass er mich töte?
So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sprachen sie: Er ist nicht da, so ließ er das Königreich und die Nation schwören, dass man dich nicht gefunden hätte.
Und nun sprichst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da!
Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist des HERRN dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von meiner Jugend an.
Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, dass ich von den Propheten des HERRN hundert Mann versteckte, je fünfzig Mann in einer Höhle, und sie mit Brot und Wasser versorgte?
Und nun sprichst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! – Und er wird mich töten.
Aber Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, heute werde ich mich ihm zeigen!
Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm.Und Ahab ging hin, Elia entgegen.
Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel in Trübsal bringt?
Und er sprach: Ich habe Israel nicht in Trübsal gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalim nachgewandelt bist.
Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel, und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen.
Da sandte Ahab unter allen Kindern Israel umher und versammelte die Propheten an den Berg Karmel.
Da trat Elia zum ganzen Volk hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn der HERR der Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
Und Elia sprach zum Volk: Ich allein bin übrig geblieben, ein Prophet des HERRN, und die Propheten des Baal sind 450 Mann.
So gebe man uns zwei Stiere; und sie mögen sich den einen von den Stieren auswählen und ihn zerstückeln und aufs Holz legen, aber sie sollen kein Feuer daran legen; und ich werde den anderen Stier zurichten und aufs Holz legen, und auch ich werde kein Feuer daran legen.
Und ruft ihr den Namen eures Gottes an, und ich werde den Namen des HERRN anrufen; und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei Gott {W. der Gott (d. h. der wahre Gott).}! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut.
Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählt euch einen Stier aus und richtet ihn zuerst zu, denn ihr seid die Vielen, und ruft den Namen eures Gottes an; aber ihr sollt kein Feuer daran legen.
Und sie nahmen den Stier, den man ihnen gegeben hatte, und richteten ihn zu; und sie riefen vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und sprachen: Baal, antworte uns! Aber da war keine Stimme und keine Antwort {W. kein Antwortender.}. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.
Und es geschah am Mittag, da verspottete sie Elia und sprach: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist ja ein Gott, denn er ist in Gedanken, oder er ist beiseite gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er und wird aufwachen!
Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrem Brauch mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten sie {D. h., sie redeten, getrieben durch einen bösen Geist.} bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort {W. kein Antwortender.} und kein Aufmerken.
Da sprach Elia zum ganzen Volk: Tretet her zu mir! Und das ganze Volk trat zu ihm hin. Und er stellte den niedergerissenen Altar des HERRN wieder her.
Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des HERRN ergangen war, indem er sprach: Israel soll dein Name sein!
Und er baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN; und er machte rings um den Altar einen Graben im Umfang von zwei Maß Saat {D. h. so breit, dass man ihn mit zwei Maß Getreide besäen konnte.};
und er richtete das Holz zu und zerstückelte den Stier und legte ihn auf das Holz.
Und er sprach: Füllt vier Eimer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz. Und er sprach: Tut es zum zweiten Mal! Und sie taten es zum zweiten Mal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.
Und das Wasser lief rings um den Altar; und auch den Graben füllte er mit Wasser.
Und es geschah zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich nach deinem Wort dies alles getan habe.
Antworte mir, HERR, antworte mir, damit dieses Volk wisse, dass du, HERR, der Gott bist, und dass du ihr Herz zurückgewandt hast!
Da fiel Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.
Und als das ganze Volk es sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR, er ist Gott {W. der Gott (d. h. der wahre Gott; siehe V. 21.24.37).}! Der HERR, er ist Gott {W. der Gott (d. h. der wahre Gott; siehe V. 21.24.37).}!
Und Elia sprach zu ihnen: Greift die Propheten des Baal, keiner von ihnen entkomme! Und sie griffen sie; und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie dort.
Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink, denn es ist ein Rauschen eines gewaltigen Regens.
Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und legte sein Angesicht zwischen seine Knie.
Und er sprach zu seinem Diener: Geh doch hinauf, schau zum Meer hin. Und er ging hinauf und schaute, und er sprach: Es ist nichts da. Und er sprach: Geh wieder hin, siebenmal.
Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie die Hand eines Mannes, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen; und Ahab bestieg den Wagen und ging nach Jisreel.
Und die Hand des HERRN kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.
Und sie setzten fest, einen Ruf durch ganz Israel ergehen zu lassen, von Beerseba bis Dan, dass sie kämen, um dem HERRN, dem Gott Israels, in Jerusalem Passah zu feiern; denn sie hatten es lange Zeit nicht gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.
Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda, und nach dem Gebot des Königs, und sprachen: Kinder Israel! Kehrt um zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er umkehren zu den Entronnenen, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien übrig geblieben sind!
Und seid nicht wie eure Väter und wie eure Brüder, die treulos gehandelt haben gegen den HERRN, den Gott ihrer Väter, so dass er sie der Verwüstung hingegeben hat, wie ihr es seht.
Nun verhärtet euren Nacken nicht wie eure Väter; gebt dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat auf ewig, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zorns sich von euch abwende!
Denn wenn ihr zu dem HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, und in dieses Land zurückkehren. Denn gnädig und barmherzig ist der HERR, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt.
Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man lachte sie aus und verspottete sie.
Doch einige Männer von Aser und Manasse und von Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.
Denn wenn ihr zu dem HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, und in dieses Land zurückkehren. Denn gnädig und barmherzig ist der HERR, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt.
Und die Kinder Israel begingen Untreue an dem Verbannten; und Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm von dem Verbannten; und der Zorn des HERRN entbrannte gegen die Kinder Israel.
Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das bei Beth-Awen liegt, östlich von Bethel, und sprach zu ihnen und sagte: Geht hinauf und kundschaftet das Land aus. Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.
Und sie kehrten zu Josua zurück und sprachen zu ihm: Es ziehe nicht das ganze Volk hinauf; etwa zweitausend Mann oder etwa dreitausend Mann mögen hinaufziehen und Ai schlagen; bemühe nicht das ganze Volk hin, denn sie sind wenige.
Da zogen vom Volk etwa dreitausend Mann dort hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai;
und die Männer von Ai erschlugen von ihnen etwa sechsunddreißig Mann, und sie jagten ihnen nach vor dem Tor bis Schebarim {O. bis zu den (Stein-)Brüchen.} und schlugen sie am Abhang. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.
Und Josua zerriss seine Kleider und fiel vor der Lade des HERRN auf sein Angesicht zur Erde bis zum Abend, er und die Ältesten von Israel, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.
Und Josua sprach: Ach, Herr, HERR! Warum hast du denn dieses Volk über den Jordan ziehen lassen, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, uns zugrunde zu richten? O hätten wir es uns doch gefallen lassen und wären jenseits des Jordan geblieben!
Bitte, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?
Und hören es die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes, so werden sie uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten; und was wirst du für deinen großen Namen tun?
Da sprach der HERR zu Josua: Steh auf! Warum liegst du denn auf deinem Angesicht?
Israel hat gesündigt, und auch haben sie meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe; und auch haben sie von dem Verbannten genommen und auch gestohlen und es auch verheimlicht und es auch unter ihre Geräte gelegt!
Und die Kinder Israel werden vor ihren Feinden nicht zu bestehen vermögen; sie werden vor ihren Feinden den Rücken kehren, denn sie sind zum Bann geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht den Bann aus eurer Mitte vertilgt.
Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Ein Bann ist in deiner Mitte, Israel; du wirst vor deinen Feinden nicht zu bestehen vermögen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte wegtut.
Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: Der Stamm, den der HERR treffen {W. ergreifen (durchs Los; vgl. 1. Samuel 14,41 usw.).} wird, soll herzutreten nach den Familien; und die Familie, die der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.
Und es soll geschehen: Wer mit dem Bann getroffen wird, der soll mit Feuer verbrannt werden, er und alles, was er hat; denn er hat den Bund des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen.
Und Josua machte sich am Morgen früh auf und ließ Israel herzutreten nach seinen Stämmen; und es wurde getroffen der Stamm Juda.
Und er ließ die Familien {W. die Familie.} Judas herzutreten; und er traf die Familie der Sarchiter. Und er ließ die Familie der Sarchiter herzutreten nach den Männern; und es wurde getroffen Sabdi.
Und er ließ sein Haus herzutreten nach den Männern; und es wurde getroffen Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda.
Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch dem HERRN, dem Gott Israels, Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab {O. gib ihm Lob.}; und teile mir doch mit, was du getan hast, verhehle es mir nicht!
Und Achan antwortete Josua und sprach: Ja {Eig. Wirklich.}, ich habe gegen den HERRN, den Gott Israels, gesündigt, und so und so habe ich getan:
Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear und 200 Sekel Silber und eine goldene Stange, 50 Sekel ihr Gewicht, und mich gelüstete danach, und ich nahm sie; und siehe, sie sind im Innern meines Zeltes in der Erde vergraben, und das Silber darunter {W. unter ihm (d. h. unter dem Mantel).}.
Und Josua sandte Boten hin, und sie liefen zum Zelt; und siehe, er {D. h. der Mantel.} war in seinem Zelt vergraben, und das Silber darunter.
Und sie nahmen es aus dem Innern des Zeltes und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israel, und sie legten es vor dem HERRN hin.
Da nahm Josua, und ganz Israel mit ihm, Achan, den Sohn Serachs, und das Silber und den Mantel und die goldene Stange und seine Söhne und seine Töchter und seine Rinder und seine Esel und sein Kleinvieh und sein Zelt und alles, was er hatte, und sie brachten sie hinauf in das Tal Achor.
Und Josua sprach: Wie hast du uns in Trübsal gebracht! Der HERR wird dich in Trübsal bringen an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer und bewarfen sie mit Steinen;
und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist. Und der HERR wandte sich von der Glut seines Zorns. Darum gab man jenem Ort den Namen Tal Achor {D.i. Trübsal, o. Unglück.} bis auf diesen Tag.
Und die Kinder Israel begingen Untreue an dem Verbannten; und Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm von dem Verbannten; und der Zorn des HERRN entbrannte gegen die Kinder Israel.
Israel hat gesündigt, und auch haben sie meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe; und auch haben sie von dem Verbannten genommen und auch gestohlen und es auch verheimlicht und es auch unter ihre Geräte gelegt!
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will ihn verherrlichen {Viell. ihm eine Wohnung machen.}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.
Damals sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN dieses Lied und sprachen so:Singen will ich dem HERRN, denn hoch erhaben ist er {O. hoch hat er sich erhoben.}; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt.
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will ihn verherrlichen {Viell. ihm eine Wohnung machen.}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.
Der HERR ist ein Kriegsmann, HERR ist sein Name.
Die Wagen des Pharaos und seine Heeresmacht hat er ins Meer gestürzt, und die Auserlesenen seiner Wagenkämpfer sind versunken im Schilfmeer.
Die Fluten bedeckten sie, sie sind hinuntergefahren in die Tiefen wie ein Stein.
Deine Rechte, HERR, ist herrlich in Macht; deine Rechte, HERR, hat zerschmettert den Feind.
Und in der Größe deiner Hoheit hast du niedergerissen, die sich gegen dich erhoben. Du ließest deine Zornglut los: Sie hat sie verzehrt wie Stoppeln.
Und durch den Hauch deiner Nase türmten sich die Wasser, es standen die Strömungen wie ein Damm, es gerannen die Fluten im Herzen des Meeres.
Der Feind sprach: Ich will nachjagen, einholen, Beute teilen. Meine Gier soll sich sättigen an ihnen; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen.
Du hauchtest mit deinem Odem: Das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in die gewaltigen Wasser.
Wer ist dir gleich unter den Göttern, HERR! Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtbar an Ruhm, Wunder tuend!
Du strecktest deine Rechte aus: Die Erde verschlang sie.
Du hast durch deine Güte {O. Gnade.} geleitet das Volk, das du erlöst hast, hast es durch deine Stärke geführt zu deiner heiligen Wohnung.
Die Völker hörten es, sie bebten; Angst ergriff die Bewohner Philistäas.
Da wurden bestürzt die Fürsten Edoms; die Starken Moabs, sie ergriff Beben; alle Bewohner Kanaans verzagten.
Schrecken und Furcht überfiel sie; wegen der Größe deines Armes verstummten sie gleich einem Stein, bis hindurchzog dein Volk, HERR, bis hindurchzog das Volk, das du erworben hast.
Du wirst sie bringen und pflanzen auf den Berg deines Erbteils, die Stätte, die du, HERR, zu deiner Wohnung gemacht hast, das Heiligtum, Herr, das deine Hände bereitet haben.
Der HERR wird König sein immer und ewig!
Denn die Pferde des Pharaos mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und der HERR hat die Wasser des Meeres über sie zurückgeführt; und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer. –
Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand; und alle Frauen zogen aus, hinter ihr her, mit Tamburinen und in Reigen.
Und Mirjam antwortete ihnen {D. h. den Männern im Wechselgesang.}:Singt dem HERRN, denn hoch erhaben ist er {O. hoch hat er sich erhoben.}; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt! –
Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen aus in die Wüste Sur; und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
Und sie kamen nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: Darum gab man ihm den Namen Mara {D.i. Bitterkeit.}.
Und das Volk murrte gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
Und er schrie zu dem HERRN, und der HERR wies ihm ein Holz; und er warf es in das Wasser, und das Wasser wurde süß. Dort gab er ihm Satzung und Recht, und dort prüfte er es;
und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hören wirst und tun wirst, was recht ist in seinen Augen, und seinen Geboten gehorchen und alle seine Satzungen halten wirst, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, der dich heilt.
Und sie kamen nach Elim, und dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmen; und sie lagerten dort am Wasser.
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will ihn verherrlichen {Viell. ihm eine Wohnung machen.}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.
euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Band {O. durch das Band.} des Friedens.
Deshalb, da ihr die Lüge abgelegt habt, {O. Deshalb legt die Lüge ab und.} redet Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind Glieder voneinander.
Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will ihn verherrlichen {Viell. ihm eine Wohnung machen.}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.