Ebenso ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter, damit, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen {O. glauben.}, sie durch den Wandel {O. das Verhalten.} der Frauen ohne Wort gewonnen werden mögen,
indem sie euren in Furcht reinen Wandel {O. euer … reines Verhalten.} angeschaut haben;
deren Schmuck nicht der äußere sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Goldschmuck oder Anziehen von Kleidern,
sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.
Denn so schmückten sich einst auch die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren eigenen Männern unterordneten:
wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn {O. indem.} ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen nach Erkenntnis {O. mit Einsicht.} als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig,
und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort {O. Schmähung mit Schmähung.}, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen erbt.
„Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte seine {W. die.} Zunge vom Bösen zurück und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
er wende sich aber ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;
denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses tun.“ {Psalm 34,13-17.}
Und wer ist es, der euch Böses tun wird, wenn ihr Eiferer für das Gute geworden seid?
Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht noch seid bestürzt,
sondern heiligt Christus, den Herrn {O. Christus als Herrn.}, in euren Herzen. {Vgl. Jesaja 8,12.13.} Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist,
aber mit Sanftmut und Furcht; indem ihr ein gutes Gewissen habt, damit, worin sie gegen euch als Übeltäter reden {A.l. worin gegen euch geredet wird.}, die zuschanden werden, die euren guten Wandel {O. euer gutes Verhalten.} in Christus verleumden.
Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will {W. wollen sollte.}, für Gutestun zu leiden als für Bösestun.
Denn es hat ja {W. auch.} Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns {A.l. euch.} zu Gott führe, getötet {A.f.h. zwar.} nach {O. in.} dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach {O. in.} dem Geist,
in dem er auch hinging und den Geistern predigte, die im Gefängnis sind,
die einst ungehorsam waren {O. nicht glaubten.}, als die Langmut Gottes harrte in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in die wenige, das ist acht Seelen, eingingen und durch Wasser {O. durch Wasser hindurch.} gerettet wurden,
welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe (nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern das Begehren {O. die Forderung, o. das Zeugnis.} eines guten Gewissens vor {Eig. zu, o. an.} Gott), durch die Auferstehung Jesu Christi,
der, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.
Querverweise zu 1. Petrus 3,3 1Pet 3,3
Ebenso auch, dass die Frauen sich in bescheidenem {O. anständig(em), o. ehrbar(em).} Äußeren {O. Auftreten.} mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit {O. Besonnenheit, o. gesundem Sinn.} schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring {Eig. Nasenring (siehe V. 47).}, ein Beka sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Arme {Eig. Hände (d. h. Handgelenke).}, zehn Sekel Gold ihr Gewicht;
sondern – was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen – durch gute Werke.
Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat. Und ich legte den Ring an ihre Nase und die Spangen an ihre Arme;
die alten Frauen ebenso in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stand {O. dem Heiligtum.} geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten;
damit sie die jungen Frauen unterweisen {O. anleiten.}, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,
besonnen {O. gesunden Sinnes.}, keusch {O. rein.}, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern untergeordnet zu sein, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde.
Die jüngeren Männer ermahne ebenso, besonnen {O. gesunden Sinnes.} zu sein,
indem du in allem dich selbst als ein Vorbild guter Werke darstellst; in der Lehre {O. Belehrung.} Unverfälschtheit {O. Unverdorbenheit.}, würdigen Ernst,
gesunde, nicht zu verurteilende Rede, damit der von der Gegenpartei beschämt wird, da er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat.
Die Knechte ermahne, sich ihren eigenen Herren {Eig. Gebietern.} unterzuordnen, in allem wohlgefällig zu sein, nicht widersprechend,
nichts unterschlagend, sondern alle gute Treue erweisend, damit sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen {O. die Heil bringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen.},
und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnend, besonnen {O. gesunden Sinnes.} und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus,
der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufte {Eig. erlöste.} und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken.
Dies rede und ermahne und überführe mit allem Nachdruck. Lass niemand dich verachten!
Und der Knecht zog silbernes Geschmeide und goldenes Geschmeide und Kleider hervor und gab sie Rebekka; und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter.
Und seid nicht gleichförmig {O. formt euch nicht entsprechend.} dieser Welt { O. diesem Zeitlauf, o. diesem Zeitalter.}, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures {W. des.} Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Und jede Frau soll von ihrer Nachbarin und von ihrer Hausgenossin silberne Geräte und goldene Geräte und Kleider fordern; und ihr sollt sie auf eure Söhne und auf eure Töchter legen und die Ägypter berauben.
Und Aaron sprach zu ihnen: Reißt die goldenen Ringe ab, die in den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie zu mir.
Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.
Und die Männer kamen mit den Frauen; jeder, der willigen Herzens war, brachte Nasenringe und Ohrringe und Fingerringe und Spangen {O. Halsschmuck.}, allerlei goldene Geräte; und jeder, der dem HERRN ein Webopfer an Gold webte.
Und er machte das Becken aus Kupfer und sein Gestell aus Kupfer, aus den Spiegeln der sich scharenden Frauen, die sich scharten {A.ü. der dienenden Frauen, die dienten.} am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
Und Jehu kam nach Jisreel. Und als Isebel es hörte, da tat sie Schminke an ihre Augen und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.
Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.
Königstöchter sind unter deinen Herrlichen {D. h. Frauen.}; die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ophir.
An jenem Tag wird der Herr den Schmuck der Fußspangen und der Stirnbänder {A.ü. der Sönnchen.} und der Halbmonde wegnehmen;
die Ohrgehänge und die Armketten und die Schleier;
die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette;
die Fingerringe und die Nasenringe;
die Prachtkleider und die Mäntel und die Umhänge und die Beutel;
die Handspiegel und die Hemden und die Turbane und die Schleier {O. Überwürfe (d. h. Schleier, die über Kopf u. Schultern geworfen wurden).}.
Und es wird geschehen: Statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels ein Strick und statt des Lockenwerks eine Glatze und statt des Prunkgewandes ein Kittel aus Sacktuch, Brandmal statt Schönheit.
Wache auf, wache auf; kleide dich, Zion, in deine Macht! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn fortan wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten.
Hoch erfreue ich mich in dem HERRN; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel {Eig. das Oberkleid.} der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck {O. Kopfbund.} nach Priesterart anlegt und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.
Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen, Tage ohne Zahl.
Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißt: Vergeblich machst du dich schön. Die Liebhaber verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.
Zu Zehntausenden, wie das Gewächs des Feldes, machte ich dich; und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs; aber du warst nackt und bloß.
Und ich ging an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus und bedeckte deine Blöße; und ich schwor dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, HERR, und du wurdest mein.
Und ich badete dich in Wasser und spülte dein Blut von dir ab und salbte dich mit Öl.
Und ich bekleidete dich mit Buntgewirktem und beschuhte dich mit Seekuhfellen, und ich umwand dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide;
und ich schmückte dich mit Schmuck: Ich legte Armringe an deine Hände und eine Kette um deinen Hals
und legte einen Reif in deine Nase und Ringe in deine Ohren und setzte eine Prachtkrone auf dein Haupt.
Und so wurdest du mit Gold und Silber geschmückt, und deine Kleidung war Byssus und Seide und Buntgewirktes; du aßest Feinmehl und Honig und Öl. Und du warst überaus schön und gelangtest zum Königtum.
Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von fern kommen sollten – zu denen ein Bote gesandt wurde, und siehe, sie kamen –, für die du dich badetest, deine Augen schminktest und dir Schmuck anlegtest