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Vers

1 wird geladen ... An jenem Tag ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.

2 wird geladen ... Und es versammelten sich große Volksmengen bei ihm, so dass er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.

3 wird geladen ... Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen;

4 wird geladen ... und als er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.

5 wird geladen ... Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es keine tiefe Erde hatte.

6 wird geladen ... Als aber die Sonne aufgegangen war, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

7 wird geladen ... Anderes aber fiel in die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es.

8 wird geladen ... Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach {W. hundert … sechzig … dreißig.}.

9 wird geladen ... Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

10 wird geladen ... Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?

11 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu erkennen, ihnen aber ist es nicht gegeben;

12 wird geladen ... denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst das, was er hat, weggenommen werden.

13 wird geladen ... Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;

14 wird geladen ... und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die sagt: „Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;

15 wird geladen ... denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen wahrnehmen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ {Jesaja 6,9.10.}

16 wird geladen ... Glückselig aber eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören;

17 wird geladen ... denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

18 wird geladen ... Hört ihr nun das Gleichnis vom Sämann.

19 wird geladen ... Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.

20 wird geladen ... Der aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;

21 wird geladen ... er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; wenn nun Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß.

22 wird geladen ... Der aber in die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört; und die Sorge der Welt { O. des Zeitlaufs, o. des Zeitalters.} und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er {O. es.} bringt keine Frucht {W. er (o. es) wird fruchtlos.}.

23 wird geladen ... Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht trägt; und der eine bringt hervor hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach {W. hundert … sechzig … dreißig.}.

24 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 wird geladen ... Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut {Eig. Lolch, ein dem Weizen sehr ähnliches Unkraut; so immer in diesem Kap.} mitten unter den Weizen und ging weg.

26 wird geladen ... Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.

27 wird geladen ... Die Knechte des Hausherrn kamen aber herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?

28 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 wird geladen ... Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit diesem den Weizen ausrauft.

30 wird geladen ... Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.

31 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,

32 wird geladen ... das zwar kleiner ist als alle Samenkörner, aber wenn es gewachsen ist, ist es größer als die Kräuter {O. Gartengewächse.} und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen {O. nisten.} in seinen Zweigen.

33 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß {Griech. Saton; d.i. ein Hohlmaß (s. Anhang).} Mehl mengte {W. verbarg.}, bis es ganz durchsäuert war.

34 wird geladen ... Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,

35 wird geladen ... damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.“ {Psalm 78,2.}

36 wird geladen ... Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.

37 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,

38 wird geladen ... der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;

39 wird geladen ... der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.

40 wird geladen ... Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.

41 wird geladen ... Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, welche die Gesetzlosigkeit tun;

42 wird geladen ... und sie werden sie in den Feuerofen werfen: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.

43 wird geladen ... Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

44 wird geladen ... Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 wird geladen ... Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht;

46 wird geladen ... als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

47 wird geladen ... Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netz {Eig. Schleppnetz.}, das ins Meer {O. in den See.} geworfen wurde und Fische von jeder Art zusammenbrachte,

48 wird geladen ... das sie, als es voll war, ans Ufer heraufzogen; und sie setzten sich nieder und lasen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten warfen sie hinaus.

49 wird geladen ... So wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern

50 wird geladen ... und sie in den Feuerofen werfen: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.

51 wird geladen ... Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja.

52 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reich der Himmel unterrichtet ist {O. der ein Jünger (o. Schüler) des Reiches der Himmel geworden ist.}, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.

53 wird geladen ... Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, begab er sich von dort weg.

54 wird geladen ... Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und die Wunderwerke {O. Kräfte.}?

55 wird geladen ... Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?

56 wird geladen ... Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat nun dieser das alles?

57 wird geladen ... Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.

58 wird geladen ... Und er tat dort nicht viele Wunderwerke {O. Kräfte.} wegen ihres Unglaubens.

Querverweise zu Matthäus 13,23 Mt 13,23 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 13,8 wird geladen ... Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach {W. hundert … sechzig … dreißig.}.

Spr 1,5 wird geladen ... Der Weise wird {O. möge.} hören und an Kenntnis zunehmen, und der Verständige wird {O. möge.} sich weisen Rat {Eig. Steuerungen (d. h. Verhaltensregeln, o. weise Lenkung).} erwerben;

Mt 3,8 wird geladen ... Bringt nun der Buße würdige Frucht,

2Kor 8,1 wird geladen ... Wir tun euch aber kund, Brüder, die Gnade Gottes, die in den Versammlungen Mazedoniens gegeben worden ist,

Mk 4,20 wird geladen ... Und diese sind es, die auf die gute Erde gesät sind, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eins dreißig- und eins sechzig- und eins hundertfach {W. dreißig … sechzig … hundert.}.

Spr 1,6 wird geladen ... um einen Spruch zu verstehen und verschlungene Rede {D. h. rätselhafter Spruch.}, Worte der Weisen und ihre Rätsel.

Mt 3,10 wird geladen ... Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

2Kor 8,2 wird geladen ... dass bei großer Drangsalsprüfung das Übermaß ihrer Freude und ihre tiefe Armut übergeströmt sind in den Reichtum ihrer Freigebigkeit {O. Schlichtheit, o. Einfalt.}.

Lk 8,15 wird geladen ... Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort bewahren, nachdem sie es gehört haben, und Frucht bringen mit Ausharren.

Spr 2,2 wird geladen ... so dass du dein Ohr aufmerksam auf Weisheit hören lässt, dein Herz neigst zum Verständnis;

Spr 2,3 wird geladen ... ja, wenn du dem Verstand rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis,

Spr 2,4 wird geladen ... wenn du ihn suchst wie Silber und ihm nachspürst wie nach verborgenen Schätzen,

Spr 2,5 wird geladen ... dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.

Spr 2,6 wird geladen ... Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis.

Mt 12,33 wird geladen ... Entweder macht {O. erklärt … für.} den Baum gut und so seine Frucht gut, oder macht {O. erklärt … für.} den Baum faul und so seine Frucht faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt.

2Kor 9,10 wird geladen ... Der aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und vermehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,

Hes 18,31 wird geladen ... werft von euch alle eure Übertretungen, wodurch ihr übertreten habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

Ps 1,1 wird geladen ... Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz {O. im Kreis.} der Spötter,

Ps 1,2 wird geladen ... sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!

Ps 1,3 wird geladen ... Und er ist {O. wird sein.} wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt {O. wird gelingen.}.

1Thes 4,1 wird geladen ... Im Übrigen nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch im Herrn Jesus, {A.f.h. dass.} wie ihr von uns empfangen habt, in welcher Weise ihr wandeln und Gott gefallen sollt, wie ihr auch wandelt, dass ihr reichlicher zunehmt.

Hes 36,26 wird geladen ... Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Ps 92,14 wird geladen ... Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, werden blühen in den Vorhöfen unseres Gottes.

Ps 92,15 wird geladen ... Noch im Greisenalter sind sie stark {Eig. gedeihen sie.}, sind saftvoll und grün,

Ps 92,16 wird geladen ... um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist in ihm.

2Pet 1,5 wird geladen ... so wendet ebendeshalb aber auch allen Fleiß an {O. bietet … auf (w. bringt … hinzu).} und reicht in eurem Glauben die Tugend {O. Tüchtigkeit, o. geistliche Energie, o. Vortrefflichkeit.} dar, in der Tugend {O. Tüchtigkeit, o. geistliche Energie, o. Vortrefflichkeit.} aber die Erkenntnis,

2Pet 1,6 wird geladen ... in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit {O. Selbstbeherrschung.}, in der Enthaltsamkeit {O. Selbstbeherrschung.} aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,

2Pet 1,7 wird geladen ... in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.

2Pet 1,8 wird geladen ... Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer hin in Bezug auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.

Mk 10,15 wird geladen ... Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort {W. in es.} hineinkommen.

Lk 6,43 wird geladen ... Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch andererseits einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;

2Pet 3,18 wird geladen ... Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen.

Joh 1,11 wird geladen ... Er kam in das Seine, und die Seinen {W. in das Eigene, und die Eigenen.} nahmen ihn nicht an;

Joh 1,12 wird geladen ... so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,

Joh 1,13 wird geladen ... die nicht aus Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Lk 6,44 wird geladen ... denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen noch liest man von einem Dornbusch eine Traube.

Joh 8,47 wird geladen ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Lk 13,9 wird geladen ... und wenn er etwa Frucht bringt, gut, wenn aber nicht, so kannst du ihn künftig abhauen {A.l. wenn er etwa künftig Frucht bringt, gut, wenn aber nicht, so kannst du ihn abhauen.}.

Joh 10,26 wird geladen ... aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

Joh 15,1 wird geladen ... Ich bin der wahre {O. wahrhaftige.} Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner {W. Ackerbauer.}.

Joh 15,2 wird geladen ... Jede Rebe an {O. in.} mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.

Joh 15,3 wird geladen ... Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Joh 15,4 wird geladen ... Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Joh 15,5 wird geladen ... Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir {O. außerhalb (o. getrennt) von mir.} könnt ihr nichts tun.

Joh 15,6 wird geladen ... Wenn jemand nicht in mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

Joh 15,7 wird geladen ... Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten {A.l. bleiben, so bittet.}, um was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

Joh 15,8 wird geladen ... Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt, und ihr werdet meine {O. mir.} Jünger werden {A.l. bringt und meine Jünger werdet.}.

Joh 10,27 wird geladen ... Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

Joh 15,16 wird geladen ... Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt und euch dazu bestimmt {W. gesetzt.}, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, damit, um was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.

Joh 17,7 wird geladen ... Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;

Gal 5,22 wird geladen ... Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,

Joh 17,8 wird geladen ... denn die Worte {O. Aussprüche, o. Mitteilungen (griech. rhemata).}, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.

Gal 5,23 wird geladen ... Sanftmut, Enthaltsamkeit {O. Selbstbeherrschung.}; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

Apg 16,14 wird geladen ... Und eine gewisse Frau, mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, die Gott anbetete, hörte zu, deren Herz der Herr auftat, dass sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.

Phil 1,11 wird geladen ... erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus ist, zur Herrlichkeit und zum Preise Gottes.

Apg 17,11 wird geladen ... Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte.

Phil 4,17 wird geladen ... Nicht, dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die überströmend sei für eure Rechnung.

2Thes 2,10 wird geladen ... und in allem {D. h. in jeder Art von.} Betrug {O. Verführung, o. Täuschung.} der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden.

Kol 1,6 wird geladen ... das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt Frucht bringend und wachsend ist, wie auch unter {O. in.} euch, von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt {O. da ihr die Gnade Gottes in Wahrheit gehört und erkannt habt.};

2Thes 2,13 wird geladen ... Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang {A. l. als Erstlingsfrucht.} erwählt hat zur Errettung in Heiligung {O. im Geheiligtsein.} des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,

Kol 1,10 wird geladen ... um würdig des Herrn zu wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werk Frucht bringend und wachsend durch die {O. in der.} Erkenntnis Gottes,

2Thes 2,14 wird geladen ... wozu er euch {A.f.h. auch.} berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus.

Heb 6,7 wird geladen ... Denn das Land, das den häufig darauf kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;

Heb 4,2 wird geladen ... Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das Wort der Verkündigung {O. Kunde, o. Botschaft (das griech. Wort bedeutet sowohl das Hören als auch das Gehörte).} nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben verbunden war {A. l. weil sie nicht mit denen verbunden waren, die es im Glauben hörten.}.

Heb 13,15 wird geladen ... Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer {Eig. Schlachtopfer.} des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen {O. segnen, o. preisen.}.

Heb 8,10 wird geladen ... Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihren Sinn gebe, werde ich sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen zum Gott und sie werden mir zum Volk sein.

Heb 13,16 wird geladen ... Das Wohltun aber und Mitteilen {O. die Gemeinschaft.} vergesst nicht, denn an solchen Opfern {Eig. Schlachtopfern.} hat Gott Wohlgefallen.

Jak 1,21 wird geladen ... Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und nehmt mit Sanftmut das eingepflanzte Wort auf, das eure Seelen zu erretten vermag.

Jak 1,22 wird geladen ... Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.

1Pet 2,1 wird geladen ... Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden {Die Wörter „Heuchelei“ bis „Nachreden“ stehen im Griech. im Plural.},

1Pet 2,2 wird geladen ... und wie {O. als.} neugeborene Kinder {O. Säuglinge.} seid begierig nach der vernünftigen {O. wortgemäßen, o. vom Wort dargebotenen.}, unverfälschten Milch, damit ihr durch diese wachst zur Errettung,

1Joh 5,20 wird geladen ... Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

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