Und wenn jemand {W. eine Seele (so öfter in diesem Buch).} dem HERRN die Opfergabe eines Speisopfers darbringen will, so soll seine Opfergabe Feinmehl sein; und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen.
Und er soll es zu den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen; und er {D. h. der Priester.} nehme davon seine Hand voll, von seinem Feinmehl und von seinem Öl samt all seinem Weihrauch, und der Priester räuchere das Gedächtnisteil {O. Gedächtnisopfer (w. das Gedächtnis, d.i. der Teil des Opfers, der zum Gedächtnis für den HERRN verbrannt wurde; so auch später).} davon auf dem Altar: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und das Übrige vom Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
Und wenn du als Opfergabe eines Speisopfers ein Ofengebäck darbringen willst, so soll es Feinmehl sein: ungesäuerte Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl.
Und wenn deine Opfergabe ein Speisopfer in der Pfanne ist, so soll es Feinmehl sein, gemengt mit Öl, ungesäuert;
du sollst es in Stücke zerbrechen und Öl darauf gießen: Es ist ein Speisopfer.
Und wenn deine Opfergabe ein Speisopfer im Napf ist, so soll es aus Feinmehl mit Öl gemacht werden.
Und du sollst das Speisopfer, das von diesen Dingen gemacht wird, dem HERRN bringen; und man soll es dem Priester überreichen, und er soll es an den Altar tragen.
Und der Priester hebe vom Speisopfer dessen Gedächtnisteil {O. Gedächtnisopfer (w. das Gedächtnis, d.i. der Teil des Opfers, der zum Gedächtnis für den HERRN verbrannt wurde; so auch später).} ab und räuchere es auf dem Altar: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und das Übrige vom Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
Alles Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig – davon sollt ihr dem HERRN kein Feueropfer räuchern.
Was die Opfergabe der Erstlinge {W. des Anfangs.} betrifft, so sollt ihr sie dem HERRN darbringen; aber auf den Altar sollen sie nicht kommen zum lieblichen Geruch.
Und alle Opfergaben deines Speisopfers sollst du mit Salz salzen und sollst das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen bei {O. auf.} deinem Speisopfer; bei {O. auf.} allen deinen Opfergaben sollst du Salz darbringen.
Und wenn du dem HERRN ein Speisopfer von den ersten Früchten darbringen willst, so sollst du Ähren, am Feuer geröstet, Schrot vom Jungkorn {O. Gartenkorn.}, darbringen als Speisopfer von deinen ersten Früchten.
Und du sollst Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen: Es ist ein Speisopfer.
Und der Priester soll das Gedächtnisteil {O. Gedächtnisopfer (w. das Gedächtnis, d.i. der Teil des Opfers, der zum Gedächtnis für den HERRN verbrannt wurde; so auch später).} davon räuchern, von seinem Schrot und von seinem Öl, samt all seinem Weihrauch: Es ist ein Feueropfer dem HERRN.
Querverweise zu 3. Mose 2,16 3Mo 2,16
Und wenn jemand {W. eine Seele (so öfter in diesem Buch).} dem HERRN die Opfergabe eines Speisopfers darbringen will, so soll seine Opfergabe Feinmehl sein; und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen.
Und er soll es zu den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen; und er {D. h. der Priester.} nehme davon seine Hand voll, von seinem Feinmehl und von seinem Öl samt all seinem Weihrauch, und der Priester räuchere das Gedächtnisteil {O. Gedächtnisopfer (w. das Gedächtnis, d.i. der Teil des Opfers, der zum Gedächtnis für den HERRN verbrannt wurde; so auch später).} davon auf dem Altar: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und wenn du als Opfergabe eines Speisopfers ein Ofengebäck darbringen willst, so soll es Feinmehl sein: ungesäuerte Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl.
Und wenn deine Opfergabe ein Speisopfer in der Pfanne ist, so soll es Feinmehl sein, gemengt mit Öl, ungesäuert;
du sollst es in Stücke zerbrechen und Öl darauf gießen: Es ist ein Speisopfer.
Und wenn deine Opfergabe ein Speisopfer im Napf ist, so soll es aus Feinmehl mit Öl gemacht werden.
Und der Priester hebe vom Speisopfer dessen Gedächtnisteil {O. Gedächtnisopfer (w. das Gedächtnis, d.i. der Teil des Opfers, der zum Gedächtnis für den HERRN verbrannt wurde; so auch später).} ab und räuchere es auf dem Altar: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Was die Opfergabe der Erstlinge {W. des Anfangs.} betrifft, so sollt ihr sie dem HERRN darbringen; aber auf den Altar sollen sie nicht kommen zum lieblichen Geruch.
Lass als Räucherwerk vor dir bestehen {D. h. gelten.} mein Gebet, das Erheben meiner Hände als Abendopfer {Eig. Abend-Speisopfer.}!
Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN;
und sein Wohlgefallen {Eig. Wohlgeruch.} wird sein an der Furcht des HERRN. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren;
und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit und den Sanftmütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten.
Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;
Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern.
Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.
Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tod zu erretten vermochte, mit starkem Schreien und Tränen dargebracht hat (und wegen seiner {W. der.} Frömmigkeit {O. Ehrfurcht, o. Furcht, o. Scheu.} erhört worden ist),