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1 wird geladen ... Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Tretet herzu, ihr Aufseher {A.ü. Heimsuchungen.} der Stadt, jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!

2 wird geladen ... Und siehe, sechs Männer kamen auf dem Weg vom oberen Tor, das nach Norden sieht, jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Leinen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte {Eig. seinen Lenden.}; und sie kamen und stellten sich neben den kupfernen Altar.

3 wird geladen ... Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub {Der Ausdruck „Cherub“ o. „das lebendige Wesen“ (Kap. 10,15) bezeichnet die gesamte Erscheinung der Cherubim (s. die Anm. zu Kap. 1,9).}, über dem sie war, zur Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Leinen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte {Eig. seinen Lenden.} hatte,

4 wird geladen ... und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen {Eig. zeichne ein T (d.i. der hebr. Buchstabe „Taw“).} an die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über alle Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen.

5 wird geladen ... Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt; euer Auge verschone {Eig. blicke nicht mitleidig (vgl. Kap. 16,5).} nicht, und erbarmt euch nicht.

6 wird geladen ... Mordet bis zur Vertilgung Greise, Jünglinge und Jungfrauen und kleine Kinder und Frauen! Aber kommt niemand nahe, an dem das Zeichen ist; und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Männern, die vor dem Haus {D. h. dem Tempel.} waren.

7 wird geladen ... Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

8 wird geladen ... Und es geschah, als sie schlugen und ich allein übrig blieb, da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie und sprach: Ach, Herr, HERR! Willst du den ganzen Überrest Israels verderben, indem du deinen Grimm über Jerusalem ausgießt?

9 wird geladen ... Und er sprach zu mir: Die Schuld {O. Ungerechtigkeit.} des Hauses Israel und Juda ist über die Maßen groß, und das Land ist mit Gewalttat erfüllt, und die Stadt ist voll Beugung des Rechts; denn sie sagen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht!

10 wird geladen ... So auch ich – mein Auge soll nicht verschonen {Eig. blicke nicht mitleidig (vgl. Kap. 16,5).}, und ich werde mich nicht erbarmen; ihren Weg will ich auf ihren Kopf bringen.

11 wird geladen ... Und siehe, der in Leinen gekleidete Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte {Eig. seinen Lenden.} hatte, brachte Antwort und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

Querverweise zu Hesekiel 9,8 Hes 9,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

4Mo 14,5 wird geladen ... Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel.

Hes 4,14 wird geladen ... Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich von meiner Jugend an bis jetzt gegessen, und kein Gräuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.

4Mo 16,4 wird geladen ... Als Mose es hörte, fiel er auf sein Angesicht.

Hes 11,13 wird geladen ... Und es geschah, als ich weissagte, da starb Pelatja, der Sohn Benajas. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, HERR! Willst du dem Überrest Israels den Garaus machen?

4Mo 16,21 wird geladen ... Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie in einem Augenblick vernichten!

1Mo 18,23 wird geladen ... Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?

4Mo 16,22 wird geladen ... Da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Gott {Hebr. El.}, du Gott der Geister allen Fleisches! Der eine Mann sündigt, und du solltest über die ganze Gemeinde zürnen?

Jer 4,10 wird geladen ... Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Gewiss, getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, als du sprachst: „Ihr werdet Frieden haben“; und das Schwert dringt bis an die Seele!

4Mo 17,10 wird geladen ... Erhebt euch weg aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie in einem Augenblick vernichten! Da fielen sie auf ihr Angesicht.

Jer 14,13 wird geladen ... Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Ort.

5Mo 9,18 wird geladen ... Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –, wegen aller eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.

Jer 14,19 wird geladen ... Hast du Juda ganz und gar verworfen? Oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, dass keine Heilung für uns ist? Man hofft auf Frieden {O. Wohlergehen.}, und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.

Jos 7,6 wird geladen ... Und Josua zerriss seine Kleider und fiel vor der Lade des HERRN auf sein Angesicht zur Erde bis zum Abend, er und die Ältesten von Israel, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.

Amos 7,2 wird geladen ... Und es geschah, als sie das Kraut der Erde ganz abgefressen hatten, da sprach ich: Herr, HERR, vergib doch! Wie sollte Jakob bestehen? Denn es ist klein.

Amos 7,3 wird geladen ... Der HERR ließ sich dieses gereuen: Es soll nicht geschehen, sprach der HERR.

Amos 7,4 wird geladen ... So ließ mich der Herr, HERR, sehen: Siehe, der Herr, HERR, rief, um mit Feuer zu richten {W. zu rechten (vgl. Jesaja 66,16).}; und es fraß die große Flut und fraß das Erbteil {Eig. den Anteil.}.

Amos 7,5 wird geladen ... Da sprach ich: Herr, HERR, lass doch ab! Wie sollte Jakob bestehen? Denn es ist klein.

1Chr 21,16 wird geladen ... Und als David seine Augen erhob, sah er den Engel des HERRN zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.

Esra 9,5 wird geladen ... Und beim Abend-Speisopfer stand ich auf von meiner Demütigung, nachdem ich mein Gewand und mein Oberkleid zerrissen hatte, und ich beugte mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,

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